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Mountainbike 2013: Mehr als nur neue Laufradgrößen
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Donnerstag, 24. Januar 2013

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Mountainbiker können 2013 aus einer großen Vielfalt an Radgrößen wählen, ihre Federungen werden elektronisch gesteuert und ihre Schaltung speckt Gänge ab. Das E-Mountainbike etabliert sich.

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[pd‑f/GuF] 2013 rollen Mountainbiker auf 650B-Laufrädern, schalten per superleichter Elfgang-Schaltung, ihre Federung wird elektronisch gesteuert angepasst und sie nutzen immer häufiger Pedelec-Antriebe. Die neue Laufradgröße 650B –  auch als 27,5‑Zoll bezeichnet –  etabliert sich im Höchsttempo. Die Reifenhersteller bieten reichlich Auswahl an  Pneus. Modelle wie der „Hans Dampf“ (ab 54,90 Euro) von Schwalbe werden von Produktionsbeginn an auch in der neuen Größe angeboten; etablierte Modelle um eine 650B-Version ergänzt.
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Mit der neuen „XX1“-Schaltgruppe (komplett 1.200 Euro) von Sram, die erstmals elf Ritzel für das MTB bietet, gibt es eine leichte und leistungsfähige Schaltung – nicht nur – für die 650B-Bikes. Sie verzichtet vollständig auf weitere Kettenblätter und damit auf einen vorderen Umwerfer samt Schalthebel. Das spart Gewicht und reduziert die Wartung und Defektanfälligkeit. Auch die Elektronik macht vorm Geländerad nicht Halt: 2013 rollen die ersten Bikes, wie das „Sleek Team 26“ (6.699 Euro) von Haibike
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mit elektronisch gesteuertem Fahrwerk („e:i shock“) über die Trails. Für mehr Dampf vor allem bergauf sorgen immer öfter Pedelec-Antriebe. Diese gibt es auch für Mountainbike-Damen: Der Pedelec-Pionier Biketec hat das „X‑Serie Lady“ (ab 4.490 Euro) aufgelegt. Ein voll gefedertes E‑Mountainbike mit 120 mm Federweg, Damenrahmenform und Trend-Laufrad-Größe 650B (also 27,5 Zoll). Mit Aufstreben der Radgröße 27,5‑Zoll sollte man nach Meinung von Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad, die Radgröße 29“ keinesfalls als träge bezeichnen. Bikes wie das „Edict Nine 1“ (5.500 Euro) von Felt stellen dies eindrucksvoll unter Beweis: „Abteilung Attacke – mit Carbon-Rahmen, viel Vortriebshunger und „spitzem“ Handling richtet sich das Edict Nine vornehmlich an ambitionierte Racer,“ urteilte die Testredaktion des „Mountainbike“-Magazins.

 

 

 

 

 

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