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Ausgezeichnet 2013: Räder mit Prädikat
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Mittwoch, 6. März 2013

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Neues Jahr, neues Rad: Doch was passt zu meinem Fahrstil? Jurys und Fachredaktionen haben schon jetzt die Räder der Saison prämiert. Der pressedienst-fahrrad zeigt, welche Modelle zu den Siegertypen zählen.

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[pd‑f/TD] Ein cleveres Radkonzept hält etwa Hersteller Riese & Müller (www.r‑m.de) mit dem Kendu hybrid (3.399) bereit. Hier wird modernste Fahrrad- und E‑Bike-Technik in einen kompakten, voll gefederten 20-Zöller gepackt. Der kleine Flitzer mit Bosch-Antrieb und stufenloser Nabenschaltung konnte bereits die Jury des Eurobike Awards 2012 und aktuell die Testredaktion der Zeitschrift ElektroRad (Ausgabe 01/2013) überzeugen. Mit der Gesamtnote „sehr gut“ wurde das Velo hier ausgezeichnet. Dabei gefielen besonders die komfortable Vollfederung, der werkzeuglos winkel- und höhenverstellbare Vorbau und die verstellbare Sattelstütze, die unterschiedlich großen Testredakteuren schnell die richtige Sitzposition bereit stellten. Das Fazit: „Ein Kompaktrad für alle, die viel Wert auf Komfort legen. Durch die individuelle Einstellbarkeit auch geeignet, wenn mehrere Leute das Rad nutzen wollen.“

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Ein „klasse gemachtes Stahlrad für Ästheten, Pendler und Tourer, die dessen Fahrkünste lieben werden“ stellte Hercules nach Meinung des Magazins aktiv Radfahren mit dem Modell „Alassio Comp“ (1199 Euro, www.hercules-bikes.de) auf die Räder. Im großen Trekkingrad-Test der Ausgabe 1/2 2013 beweist der deutsche Hersteller, dass Stahl als Rahmenmaterial längst nicht ausgedient hat. „Auf ruppigen Strecken spielen der Stahlrahmen sowie die breiteren Reifen ihr Dämpfungsvermögen aus“, so die Tester, die Optik und Fahreigenschaften des 20-Gang-Trekkers mit einem „Sehr gut“ sowie einer „Empfehlung“ honorieren. Und auch die Kollegen der Zeitschrift Trekkingbike urteilen in Ausgabe 6/2012 nicht weniger positiv: „Mit einem handwerklichen Stahlrahmen-Tourer setzt Traditionsmarke Hercules ein Glanzlicht.“

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Starke Klassiker erkennt man daran, dass sie stetig weiterentwickelt werden. Das macht sie zu Dauerläufern, wie etwa die „Street Machine“ von HP Velotechnik (ab 2.190 Euro, www.hpvelotechnik.com) im Test der aktiv Radfahren unter Beweis stellt. Mit dem Testurteil „Überragend“ und einer „Empfehlung“ verließ die dritte Generation des Kurzliegers die Redaktion des Fachmagazins. Im Test exotischer Reiseräder (Ausgabe 3/2013) überzeugte das Liegerad durch seine „hohe Laufruhe“ und seinen „Komfort“, der sich auf das vollgefederte Fahrwerk zurückführen lässt. Der Radgattung typisch, punktet die Street Machine auch beim Thema „Ergonomie“. Insgesamt „ist die Street Machine ein ausgewogenes, technisch überzeugendes und ergonomisches Reisegefährt der Extraklasse“, so das Fazit der Tester.

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Wer im Alltag oder auf Tour Wert auf individuelle Anpassung legt, dem sei das „Cross 7005 Ex Komfort“ von Velotraum (ab 1.500 Euro im Baukastensystem, www.velotraum.de) angeraten. So titelt das Fachmagazin Radtouren in Ausgabe 5/2012 „Ein Traum von der Maschine“ und verweist damit auf die rund 10.000 maschinellen Kundenvermessungen, die der Entwicklung des neuen Rahmens mit „Wohlfühlsitzposition“ zugrunde lagen. Die aufrechte Sitzposition, die der Fahrer des 26-Zöllers einnimmt, wird durch ein verlängertes Steuerrohr und eine speziell vom Hersteller entwickelte Aluhülse zur Verlängerung des Vorbauschafts ermöglicht. Damit behalte der Rahmen im Steuerkopfbereich die nötige Steifigkeit. Die Tester bescheinigen dem Velotraum auch die vom Hersteller angekündigten sicheren Kurvenfahrten trotz hoher Front. Das Fazit: „Das Velotraum EX 7005 Komfort schafft die seltene Kombination von hohem Lenker und dennoch fahraktiver Gewichtsverteilung. Sogar eine ordentliche Portion Fahrdynamik ist dabei.“ Die Trekkingbike (Ausgabe 1/2013) kommt sogar zu dem Schluss: „ … wenn es um die Kombination aus entspannter Sitzposition und hoher Zuladung geht, ist der Velotraum Cross 7005 EX Komfort derzeit sozusagen alternativlos.“

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Liebhaber der etwas flotteren Gangart könnten am „X‑Runner“ des niederländischen Herstellers Koga (www.koga.com) gefallen finden. Kogas Crossrad-Interpretation vereint MTB- und Rennrad-Technik, etwa 29-Zoll-Räder und Carbongabel. In Verbindung mit der sportlich gestreckten Sitzposition und einem Gewicht von unter 10 kg ist das X‑Runner laut Trekkingbike-Redaktion (Ausgabe 1/2013) eine „Renn- und Fahrmaschine reinster Prägung“. So sei die Fahrdynamik exorbitant und genussreich, „da die Reifen Komfort und Grip sowie die Bremsen prima Dosierbarkeit und Kraft zur Verfügung stellen“. Die „gut abgestimmte, preiswerte Ausstattung“ hält den Gesamtpreis des Renners mit 1.399 Euro erfreulich niedrig. Erfreulich für den Hersteller dürfte hingegen der „red dot design award“ für den X‑Runner sein. Damit zeigt Koga Gespür für zeitgemäßes Produktdesign.

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Mountainbike-Sportler, die 2013 mit neuem Hightech-Material an den Start gehen wollen, könnten im Modell „Edict Nine 1“ des US-amerikanischen Herstellers Felt (5.500 Euro, www.feltbicycles.com) einen adäquaten Untersatz finden. Zu diesem Schluss gelangt die Testredaktion des Fachmagazins Mountainbike in ihrer Online-Ausgabe: „Abteilung Attacke – mit Carbon-Rahmen, viel Vortriebshunger und ‚spitzem‘ Handling richtet sich das Edict Nine vornehmlich an ambitionierte Racer“, so das Fazit zum neuen 29er-Fully von Felt. Die Edel-Komponenten der X0-Gruppe von Sram aber auch der Preis unterstreichen den bevorzugten professionellen Einsatzzweck des Bikes.

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