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Schick und praktisch – Stilbewusst stadtradeln 2016
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Donnerstag, 20. August 2015

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Dass Radfahren sehr schlau ist und einfach glücklicher macht, ist eh klar. Jetzt geht’s um Feinheiten, clevere Details und einen stilvollen Auftritt, der sich gewaschen hat.

Selbstbewusst zeigen Radfahrer im urbanen Raum, dass sie nicht nur schnell und flexibel, sondern auch komfortabel und stilsicher unterwegs sind. Entsprechend charakterstark zeigen sich neue Alltagsräder wie der „Roadster“ aus der Blue-Label- Linie von Riese & Müller, ein E‑Bike mit historischer Silhouette. Ein moderner Klassiker ist die „F3“-Serie von Koga, sie bekommt mit der Version „7.0“ ein hochwertig ausgestattetes Flaggschiff. Auf ein markantes Profil setzt auch das Winora „Radar“. Das E‑Bike erinnert an frühe Motorräder, vernetzt sich aber sogar mit dem Smartphone. Pures Understatement übt das „Blue Label Nevo“, ein agiler Tiefeinsteiger. Die erhöhten Kettenstreben ermöglichen sogar den Einbau eines Carbonriemens, den Gates mit dem „CDN“ erschwinglicher macht. Solche Räder wecken unerwünschte Begehrlichkeiten Dritter, Abus hat die Lösung: Das „Bordo Centium“ wirkt mit seinem Edelstahlgehäuse, als sei das Faltschloss schon vor hundert Jahren erfunden worden. Ähnliche Designprinzipien finden sich bei Vaude: Die „Cyclist Jacket“ des Outdoor-Ausrüsters verbindet ebenso wie die Tasche „Mia“ des Transportspezialisten Racktime textile Optik mit modernen, funktionellen Materialien. Ortlieb dagegen überträgt altbewährte Konzepte auf die moderne Lebenswirklichkeit. So erinnert der wasserdichte „Fahrradkorb“ kaum mehr an seine Pendants aus Weidenruten oder Draht und das „Commuter Daypack“ hat außer seiner Funktionalität wenig mit klassischen Rucksäcken gemein. Vielseitig und schick etablieren sich neben analogen Falträdern wie dem „Brompton“, das es jetzt auch in einer „Black Edition“ gibt, zunehmend elektrifizierte Kompakträder. Winora bringt mit dem „Radius“ ein E‑Bike mit geringem Staumaß, während Flyer den Fahrradtyp bei seinem „Pluto“ dank Faltmechanismus noch genügsamer macht. Weniger ist mehr, gilt auch beim überarbeiteten „Ion“-Antrieb von Koga, der die Ladezeiten nahezu halbiert. Unbescheiden gibt sich in puncto Leuchtstärke der „IQ‑X“: Mit dem Dynamoscheinwerfer knackt Busch & Müller erstmals die 100-Lux-Marke. Platzsparend lässt er sich am „Lenkerhalter“ des Lichtexperten unterbringen, der mit E‑Bike-Displays von Bosch kombiniert werden kann. Damit schließlich auch der Fahrer gut sitzt, führt Selle Royal mit „Scientia“ eine Sattelserie ein, bei der dank einfacher Kriterien auch Laien schnell das passende Modell finden sollen.

Hier finden Sie die gesamte Pressemappe Eurobike 2015

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