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Mountainbike 2016: Sport und Spaß im Gelände
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Freitag, 29. Januar 2016

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Im Mountainbike-Sport gewinnt der Gedanke des „All Mountain“ auch 2016 weiter an Bedeutung – mit Lösungen, die vielseitig genug sind, um in jedem Gelände Spaß und Sicherheit zu bieten.

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Im Zentrum dieses Trends stehen „All-Mountain-Bikes“ wie das neue Felt „Decree“ (ab 2.750 Euro), das mit Federwegen um 140 Millimeter und dem modernen Hinterbau potent genug für die Alpen und effizient genug für die Hausrunde ist.

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Der niedersächsische Hersteller Nicolai erweitert diesen Gedanken bei seinem Klassiker „Helius“ um ein voll in den Rahmen integriertes Pinion-Zwölf-Gang-Getriebe samt Gates-Carbon-Antriebsriemen sowie den Namenszusatz „GPI“ (Rahmen ab 3.649 Euro, Komplettrad ab 6.699 Euro).

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Haibike interpretiert mit seinem „Xduro Dwnhll Pro“ (7.999 Euro) den All-Mountain-Gedanken mit elektrischem Schub neu und stellt ein Rad mit der Geländegängigkeit einer Motocross-Maschine auf die groben Stollen – denn bergauf kann der Motor helfen.

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Apropos Stollen: Schwalbe liefert dem Mountainbiker, der auf jedem Berg zu Hause ist, mit der Neuauflage seines Klassikers „Fat Albert“ (57,90 Euro) ein Reifenkonzept, das durch verschiedene Profile und Mischungen für Vorder- und Hinterrad die unterschiedlichen Anforderungen an Traktion und Rollwiderstand effizient vereint.

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Währenddessen ist der blaue Schlauch „Evo Tube“ (19,90 Euro) aus demselben Hause einfach mal die bis dato leichtgewichtigste Art, die Luft im Reifen zu halten – ganz gleich, ob als Nothelfer für Fahrer schlauchloser Systeme oder als Dauerlösung für die Schlauch-Fraktion.

Eine Frau zeigt die Innenseite eines Fahrradhelmes mit MIPS.Je anspruchsvoller die Fahrt durch das Gelände wird, desto wichtiger ist der Schutz des Fahrers. Helme wie der „Montaro MIPS“ von Giro (180 Euro) ziehen die schützende Schale großflächig um den Kopf herum und schützen das wertvolle Innere durch die schwedische MIPS-Technologie.

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Moderne Protektoren wie das modulare „Padlock“-System des US-amerikanischen Spezialisten SixSixOne (z. B. Knieschoner ab 74,90 Euro) sind durch viskoelastische Schäume nicht nur bequem, sondern sitzen mittels Druckknöpfen-Verbindung auch sicher und rutschfrei am Körper.

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Für sicheres Fahren ist gute Sicht ebenfalls extrem wichtig, weshalb sich die aus dem Skisport bekannten Goggles auch auf dem Mountainbike durchsetzen. Werden sie wie die Giro „Blok“ (79,99 Euro) von vornherein passend zum Helm konzipiert, bilden sie mit diesem eine nahtlose Einheit – ohne Zugluft oder lästiges Verrutschen.

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Das neue Klickpedal „Syzr“ von Speedplay (ab 159,95 Euro) bietet dem Mountainbiker effektive Kraftübertragung und zuverlässige Funktion auch im hartnäckigsten Dreck.

Für diejenigen Mountainbiker, die konsequent auf Plattformpedale setzen, bringt Vaude 2016 mit der Schuhreihe „Moab“ (ab 120 Euro) seinen ersten speziell für Anwendung ohne Klick designten Bike-Schuh auf den Markt.

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Ist der All-Mountain-Biker wieder zu Hause angekommen, dient der „Pro Mountainbike Stand“ der US-Firma Scorpion (109 Euro) gleichermaßen als stilvoller Abstellplatz wie als handlicher Montageständer.

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Wenn am Handling des All-Mountain-Bikes noch Wünsche offen bleiben, hilft Sram mit seiner „Bottomless-Token“-Technologie (Tokens ab 3,99 Euro pro Stück), das Fahrwerk auf garantiert jedes Gelände perfekt abzustimmen – und das vor allem kinderleicht zum Selbermachen.

Hier finden Sie die gesamte Pressemappe Fahrradfrühling 2016


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