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Bettina Wulff besucht im Rahmen des Stadthelm-Projektes das „Lebenszentrum Königsborn“ in Unna
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Mittwoch, 4. Mai 2016

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Bettina Wulff war am vergangenen Donnerstag erneut in ihrer Funktion als Botschafterin für den „Stadthelm“ unterwegs. Ein bundesweites Projekt, das sich der Förderung des freiwilligen Tragens von Fahrradhelmen verschrieben hat. Initiiert wurde dieses Projekt vom Bundesverband Kinderneurologie-Hilfe e.V. gemeinsam mit dem Hersteller von Sicherheitstechnik „ABUS“ und der Kommunikationsagentur „pars pro toto“. Ein echtes „Herzensprojekt“, wie die ehemalige First Lady betont.

Die zweifache Mutter besuchte dort mit den „Stadthelm“-Projektpartnern das „Lebenszentrum Königsborn“ im nordrhein-westfälischen Unna: eine Einrichtung, in der unter anderem Kinder, Jugendliche und Erwachsene behandelt werden, die mit den oft schwerwiegenden Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, z.B. durch einen Fahrradunfall, zu kämpfen haben. Der Besuch gebe ihr die Gelegenheit, „einen engeren Kontakt mit den Menschen herzustellen, die täglich mit den Konsequenzen einer Schädel-Hirnverletzung zu tun haben, und zu hören, wie sie im Alltag damit umgehen“, wie Bettina Wulff betonte.

Im Gegensatz zur „Charity Radtour“ beim Weltkindertag im September letzten Jahres  war sie dieses Mal zwar nicht auf zwei Rädern im Einsatz, aber mit genauso viel Engagement und Herzblut. Vor Ort machte sie sich ein Bild von den Behandlungsmöglichkeiten, sprach mit den Therapeuten, Ärzten und dem Geschäftsführer des Lebenszentrums und Vorstand des Bundesverbandes Kinderneurologie-Hilfe e.V., Michael Radix, und – sichtlich bewegt –  mit zwei Patienten.

Im Anschluss besuchte sie den Wachkoma- und den Werkstattbereich des Lebenszentrums, in dem die Klinikbewohner eine sinnvolle Aufgabe in ihrem Klinikalltag finden. „Bettina Wulff ist mit ihrem sympathischen Umgang mit Kindern und betroffenen Familien ein Vorbild und die ideale Botschafterin für unser Projekt „‚Stadthelm’“, so Christian Rothe, Mitglied der Geschäftsleitung beim Sicherheitsunternehmen „Abus“. Der Erfolg gibt den Akteuren recht: „Seit unserem gemeinsamen Startschuss sind über 50 neue Städte und Regionen dazugekommen, die sich mit dem „Stadthelm“ für das Thema engagieren!“, freut sich die ehemalige First Lady.

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