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Fahrspaß mit Kindern bei Schnee und Eis
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Donnerstag, 26. Januar 2017

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

[pd‑f/tg] „Kälte, Schnee, Matsch – da wird das Kind doch nur krank.“ Weit gefehlt! Bewegung an der winterlichen, kalten Luft stärkt das Immunsystem – bei Erwachsenen und Kindern. Deshalb sollten Kinder auch im Winter regelmäßig an der frischen Luft sein. Der pressedienst-fahrrad gibt Tipps, wie Sie Ihr Kind für die Touren „winterfest“ machen.

Wir haben unser Bildarchiv aktualisiert. Dabei wurden ältere Bilder entfernt – darunter das hier verlinkte. Melden Sie sich einfach für passende Motive zum Artikel: 0551–9003377‑0.
Babysack

Damit der Nachwuchs im Winter während der Fahrt nicht friert, bietet Anhängerspezialist Croozer einen wärmenden „Winterfußsack“ (ab 79,95 Euro) für seine Modelle „Kid“ und „Kid Plus“ an. Mollig warm eingepackt, werden die täglichen Ausfahrten zum freudigen Wintervergnügen. Dank eines speziellen „Babysitzes“ (ab 69,95 Euro) können in den Kinderanhängern Babys und Kleinkinder bereits ab dem ersten Monat auf kurzen Strecken transportiert werden.

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Auf die Piste

Auch dem Sporttreiben steht im Winter nichts im Wege – selbst mit Kindern. Wer im Winter den eingepackten Nachwuchs beim Laufen dabei haben möchte, der kann einen Croozer-Anhänger einfach per Klick-System zum Jogger umbauen. Und bei genügend Schnee werden durch einen „Skiadapter“ (189,95 Euro) die Räder durch kleine Carver-Skier ersetzt. Somit können die Nachwuchssportler auch beim Langlauf in der Natur mit dabei sein. Der Anhänger wird dabei einfach mit einem Hüftgurt an der „Zugmaschine“ Mama bzw. Papa befestigt.

Einmummeln

Die kleinen Outdoor-Freunde müssen es im Winter ordentlich warm haben. Die passende Kleidung ist dafür unabdingbar. Der Einteiler „Kids Suricate Overall II“ von Vaude (ab 160 Euro) beispielsweise hält dank seines wattierten Futters bei Fahrten im Anhänger warm und schützt durch seine wasserdichte, atmungsaktive Membran bei Ausflügen im Schnee. Ein langer Front-Reißverschluss ermöglicht ein einfaches An- und Ausziehen.

Spritzschutz

„Wääh“, „Igitt“ und „Dreckig“ sollte nicht das Hauptvokabular des Kindes während der winterlichen Anhängerfahrt sein. Damit das Kind vor Schmutz, Dreck und Matsch geschützt ist, gehört der „Latz“ (ab 9,90 Euro) von Fahrer Berlin an Vorder- und Hinterrad jedes Zugfahrrads. Die stylische Schutzblechverlängerung wird aus Planen hergestellt. Im Winter ein tolles Feature, um die Anhängerinsassen vor dem Spritzwasser der Räder zusätzlich zu schützen. Neu im Sortiment hat Fahrer Berlin den „E‑Bike Latz“ speziell für Elektrofahrräder. Für die höheren Geschwindigkeiten ist der Schutz verbreitert und das Material stärker.

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Winterreifen

Was bringt die Winterausrüstung für das Kind, wenn man mit dem Fahrrad schlingert und rutscht? Für den richtigen Grip bei winterlichen Straßenverhältnissen helfen passende Winterreifen. Reifenhersteller Schwalbe hat mit dem „Marathon GT 365“ (39,90 Euro/Stück) ein neues Modell im Programm, das für den Ganzjahreseinsatz konzipiert ist. Bei eisglatter Fahrbahn empfiehlt sich der Griff zum Spike-Reifen (z. B. Schwalbe „Marathon Winter“ ab 54,90 Euro/Stück).

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Selbst fahren

Wenn das Kind alt genug ist, kann es im Winter getrost selbst mit dem Rad unterwegs sein. „Eltern sollten hier auf eine dem Untergrund angepasste Fahrweise achten. Auch sollten keine langen Strecken gefahren und mehr Zeit eingeplant werden“, rät Guido Meitler vom Kinderradhersteller Puky. Durch eine Änderung der Straßenverkehrsordnung ist es einem Elternteil zudem neuerdings gestattet, zusammen mit dem Kind (bis zum Alter von acht Jahren) gemeinsam auf dem Gehweg zu fahren – so lässt sich auch gleich Rücksichtnahme auf Fußgänger vermitteln. Außerdem sollte man im Winter das Licht dauerhaft einschalten.

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