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Lieber nicht ohne sie: Sieger der Saison 2017 (Zubehör)
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Donnerstag, 2. März 2017

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Gutes Zubehör entscheidet oft über den Erfolg einer Fahrradtour. Komponenten, Bekleidung und andere Hilfsmittel haben einen genauso großen Anteil am Fahrspaß wie das Fahrrad selbst. Fachredaktionen und Award-Jurys haben deshalb Neuheiten für die Saison 2017 ausführlich geprüft. Der pressedienst-fahrrad bietet eine Übersicht über Testsieger und Award-Gewinner für die sommerliche Tour.

Breit strahlen – Ixon Space

[pd‑f/tg] Die Nacht zum Tag machen: Busch & Müller ist mit dem „Ixon Space“ (199 Euro) auf einem guten Weg, diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Der Strahler mit 150 Lux Beleuchtungsstärke „setzt die neue Referenz unter den Akku-Scheinwerfern mit StVO-Zulassung“, so die Redaktion von Radtouren (Ausgabe 06/16). Sie bewertete den Ixon Space mit der Bestnote 1,0. „Konkurrenzlos breit und äußerst gleichmäßig“ sei die Akku-Beleuchtung – sowohl im Nah- als auch im Fernbereich.

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Reine Einstellungssache – Shockwiz

„Digitaler Popometer“ titelte das MTB-Magazin Bike (Ausgabe 04/17) über „Shockwiz“ von Quarq (419 Euro). Das System dient als Hilfe für Hobbyfahrer, um das Setup von Federgabel und Dämpfer an Mountainbikes zu optimieren. Dazu misst ein kleines Gerät direkt am Federelement die Performance und sendet die Daten via Bluetooth an eine App auf dem Smartphone. Nach diversen Berechnungen werden anschließend Empfehlungen zur Einstellungsänderung mitgeteilt. „Beeindruckend, wie schnell und präzise das System arbeitet“, urteile Ex-Downhill-Profi Marcus Klausmann nach seinem Test. Laut dem Bikemagazin profitieren von dem neuen Gerät insbesondere raceorientierte Enduro‑, Downhill- und Cross-Country-Fahrer. Tourenfahrer finden damit die passende Grundeinstellung für ihr Setup.

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Immer in der Spur – Nobby Nic

Egal ob auf Schnee und Eis oder im Matsch: Mountainbike-Reifen müssen auf schwierigstem Terrain ihre Stärken beweisen. Das sehen die Tester der Zeitschrift Mountainbike (Ausgabe 11/16) beim „Nobby Nic“ von Schwalbe (ab 23,90 Euro/Stück) erfüllt und stuften ihn als „überragend“ ein. Testsieg für den Touren- und Allmountain-Reifen, der „beim Rollwiderstand die Benchmark“

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setzt. Hohe Traktion und Pannenschutz bei geringem Gewicht sind weitere Kennzeichen. Für winterliche und eisige Bedingungen hat Schwalbe den Spike-Reifen „Marathon Winter“ (54,90 Euro/Stück) im Programm. „Durch fast nichts aus der Bahn zu werfen“, urteilt das Cycle Magazin (Ausgabe 01/17)und ergänzt: „Läuft ohne erkennbares Rutschen“. „So wünschen wir uns einen Winterreifen“, war das Fazit über den Testsieger. Auch das Magazin Aktiv Radfahren (Ausgabe 01/17) ist begeistert und kürte den Marathon Winter zum Preis-Leistungs-Sieger unter den Winterreifen.

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Liebling der Eltern – Kid plus

Ein „Lieblingsstück“ der Magazine Eltern und Urbia ist der „Kid plus“ von Croozer (ab 749 Euro). Basierend auf den Vorschlägen der Leser hat eine Fachjury die Produkte anhand von Parametern wie Innovation, Alltagstauglichkeit, Optik oder Funktionalität untersucht. Der „Kid plus“ hat hier sowohl Eltern als auch Fachleute überzeugt und den begehrten Consumer-Award gewonnen. Auf ähnlicher Grundlage konnte der Kinderanhänger auch beim österreichischen Magazin New Mom überzeugen und in der Kategorie „World of Moving Kids“ einen Award gewinnen. „Beide Auszeichnungen sind eine echte Wertschätzung unserer herausragenden Produkte und machen uns mächtig stolz“, so Croozer-Geschäftsführer Andreas Gehlen.

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Wetterfest und gut gesehen – Luminum

Besser gesehen werden dank 360-Grad-Sichtbarkeit. Das ist das Anliegen von Bekleidungsspezialist Vaude bei seiner „Luminum“-Kollektion (Jacke ab 130 Euro, Hose ab 100 Euro, Accessoires ab 18 Euro). Großflächige Reflektoren sorgen für erhöhte Sichtbarkeit bei Dunkelheit und im Stadtverkehr. Darüber hinaus sind die Produkte atmungsaktiv und zuverlässig wasserdicht. Für die Redaktion der Radtouren (Ausgabe 01/17) deshalb ein „Top-Produkt“. Vaude zeigt seine Kompetenzen zudem auch im Mountainbike-Bereich: Das Magazin Bike (Ausgabe 11/16) kürte die Regenjacke „Tremalzo“ (130 Euro) zum Preis-Leistungs-Sieger. Kleines Packmaß, sehr guter Regenschutz, sehr gutes Testergebnis.

Eine Person hält ein Laufrad an der Nabe vor sich und greift die Mutter eines Schnellspanners mit zwei Fingern.Das Maß an Innovation – NutFix

Der Plus X Award ist der weltweit größte Innovationspreis für Technologie‑, Sport- und Lifestyle-Produkte. Eine Fachjury zeichnet dabei außergewöhnliche Designs sowie intelligente und einfache Bedienkonzepte aus. Besonders der  Innovationsgrad und qualitativ hochwertige Verarbeitung werden bewertet. Mit „NutFix“ (ab 29,95 Euro) liefert Sicherheitsspezialist Abus ein Produkt, das in diesen Punkten die Anforderungen erfüllt. Der Diebstahlschutz für Laufräder und Sattelstützen wird anstelle des Schnellspanners oder der klassischen Achsmutter angebracht. Da sich die Verschraubung nur im Liegen öffnen lässt, sind die Komponenten an einem fest angeschlossenen Rad geschützt. In puncto Design überzeugte die Jury der Fahrradhelm „Yadd‑I“ (ab 69,95 Euro). Reduziert auf das Wesentliche, biete er ein ausgeklügeltes Belüftungssystem trotz geschlossener Helmform.

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Fly like an… – Eagle

Fast 15.000 Biker haben entschieden: Die „Eagle“-Schaltung von Sram (ab ca. 1.300 Euro/Gruppe) ist für die Leser des Online-Portals MTB-News die Innovation des Jahres. Das Ende des Umwerfers scheint damit im Mountainbike-Sport endgültig besiegelt. Eine riesige Bandbreite und absolut präzise Schaltvorgänge machen das System auch bei internationalen Fachredaktionen zum Top-Produkt. Das englischsprachige Internet-Magazin Pinkbike bezeichnete die Eagle als die „beste Einfach-Schaltung, die momentan auf dem Markt ist“. Das Ergebnis ist die Auszeichnung als Komponente des Jahres. Zudem erhielt Sram für seine Entwicklung den Design & Innovation Award 2017.

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Silber ist das neue Gold – Sterling L

Die beste Minipumpe des Jahres? Laut Enduro-Magazin die „Sterling L“ von Crankbrothers (39,99 Euro). Eine hohe Verarbeitungsqualität sowie eine sehr gute ergonomische Form erleichtern das Aufpumpen des platten Reifens. Dazu kann bei der kleinen Pumpe zwischen High-Volume- und High-Pressure-Modi gewechselt werden. „Das Gesamtpaket überzeugt mit höchster Effizienz und klasse Verarbeitung“, so die Redaktion. Gerade der edle, silberne Look ist ein weiteres Markenzeichen der Minipumpe.

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Platz für ganz viel Gepäck – Back-Roller Pro Plus

Wer sich bei seiner Radtour nicht einschränken möchte und am liebsten alles wasserdicht dabei hat, der greift zum „Back-Roller Pro Plus“ (199,95 Euro) von Ortlieb. Insgesamt 70 Liter Stauvolumen, aufgeteilt in eine Haupttasche, zwei Aufsatztaschen sowie zwei kleine Innentaschen, bietet die große Gepäckträgertasche. „Ganz groß – nicht nur im Volumen“, so die Redaktion von Radtouren (Ausgabe 02/17). Der neue Reisebegleiter habe alles, „was eine gute Radtasche braucht“. Gerade die äußeren Stauräume des „Top-Produkts“ seien eine interessante Lösung. Der einzige Nachteil laut Tester: Sie verlocke dazu, mehr einzupacken als nötig.

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