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Profi-Rennradhelm mit MIPS: Synthe MIPS
Hinweis: Dieses Faktenblatt entstammt dem Modelljahr 2016, etwaige Änderungen am Produkt erfragen Sie bitte bei uns oder dem Hersteller!
Hersteller: Giro
Modelljahr: 2016
Lieferbar ab: September 2015
Kategorie: Accessoire
Hintergrund:
Mit dem Modell „Synthe MIPS“ zeigt US-Hersteller Giro in der 2016er-Kollektion eine neue Variante seines preisgekrönten Rennradhelms. MIPS steht für „Multi-Directional Impact Protection System“ (etwa: multidirektionaler Aufschlagschutz) und benutzt eine „schwimmende“ Lage zwischen Helmpolster und Außenschale, welche die auf das Gehirn wirkenden Rotationskräfte beim Aufprall vermindert. So wird nach Herstellerangaben die Sicherheit des Helmes immens verbessert, ohne dabei die Belüftung oder den Tragekomfort zu beeinträchtigen. Auch das Gewicht steigt im Vergleich zum gleichen Modell ohne MIPS nur um 16 Gramm.
Kommentar:
„Gerade beim Rennradhelm suchen Sportler immer nach dem richtigen Verhältnis zwischen Aerodynamik, Leichtgewicht und Kühlung. Während ein Helm früher nicht genug Löcher haben konnte, sah man in jüngeren Jahren sogar komplett geschlossene Helme. Deren geringerer Luftwiderstand sollte die benötigten Sekunden an Vorsprung ermöglichen. Der Synthe schlägt hier einen Mittelweg ein und wird von einigen erfolgreichen Profi-Teams getragen, z. B. bei der Tour de France – was dafür spricht, dass der Spagat gelungen ist.“
(H. David Koßmann, pressedienst-fahrrad)
Details:
- Rennradhelm mit MIPS-Technologie
- Im In-Mold-Verfahren gefertigt
- Interne Roll-Cage-Verstärkung
- Filigranes Fit-System Roc Loc Air
- 19 Lüftungsöffnungen
- Sonnenbrillenhalterung
Größen: S (für Kopfumfang 51–55 cm), M (55–59 cm), L (59–63 cm)
Material: Expandiertes Polystyrol (EPS) mit Polycarbonat-Schale
Farbe(n): Mattschwarz, Silber/Weiß, Mattschwarz/Rot, Weiß/Neongrün
Gewicht: ab 270 g
Preis: 299,99 Euro
Weiterführende Links beim pd‑f:
Basistext: Der Fahrradhelm – Argumente, Technik, Tipps