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Sicherheit – So leuchten und sichert man Fahrräder 2021
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Montag, 31. August 2020

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Der Zubehörmarkt für das persönliche Sicherheitsempfinden von Radfahrer:innen war noch nie so groß wie heute. Die Trends heißen auch hier „Smartifizierung“ und E‑Bike. Die Neuheiten versehen die notwendigen Aspekte mit reichlich Komfort und Stil.

Kleinstes vollwertiges Rücklicht

Für 2021 stellt Beleuchtungsspezialist Busch & Müller ein neues, sehr kleines und flaches Rücklicht vor. Das „Secuzed“ hat einen inkludierten
Z‑Rückstrahler, der durch seine neue Prismentechnologie der kleinste seiner Art ist, der die StVZO-Vorschriften erfüllt. Es kommt in zwei Versionen, mit Standlicht für den Dynamobetrieb und zur Verwendung am E‑Bike. Das Secuzed erlaubt die Montage am Schutzblech oder Rahmenrohr in jedem beliebigen Winkel. Beide Varianten des Rücklichts sind für 24,90 Euro ab Oktober 2020 erhältlich.

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Schlaues Faltschloss

Als Vervollständigung seiner per Bluetooth schließenden Produktreihe bietet Abus ab 2021 sein beliebtes Faltschloss als „Bordo 6500A SmartX“ an. Es gehört der höchsten Abus-Sicherheitstufe 15 an, ist 110 Zentimeter lang und verfügt über einen Alarmmodus mit 100 Dezibel lautem Alarmton. Schließen lässt sich das schlaue Bordo über eine Smartphone-App und eine Fernbedienung. Das Schloss ist ab Dezember 2020 für 249,95 Euro, bzw. 299,95 Euro mit Fernbedienung verfügbar.

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Vielseitig sicherer Anlehnparker

Stadtmöblierer WSM hat die neue Anlehnparker-Serie „4700 XBF“im Angebot, die besonders für hochwertige Fahrrädern wie E‑Bikes entwickelt wurde. Der Parker bietet einen Bodenbügel zur Aufnahme von Reifen bis 64 Millimetern Breite und einen Anlehnbügel mit lackschonender Kunststoffummantelung zum sicheren Abstellen. Das Einparken wird durch einen Radabstand von 54 Zentimetern und abwechselnde Hoch-Tief-Einstellung besonders einfach. Der neue Abstellparker ist in kombinierbaren Breiten von zwei bis zwölf Stellplätzen ab 125 Euro pro Stellplatz frei Haus erhältlich.

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Modischer Stadtradhelm

Sogenannte Skater-Helme sind ein Dauerbrenner bei jugendlichen und jung gebliebenen Stadtradler:innen. Abus’ 2021er-Interpretation heißt „Skurb“. Die klassische Halbschale ist etwas robuster als bei Sportradhelmen und somit für den anspruchsvollen Alltag zwischen Schulbank, Uni und Büro wie geschaffen. Zu haben ist der Kopfschutz mit ACE-Verstellsystem, gesondertem Mips-Aufprallschutz oder Designs des Mode-Labels Iriedaily. Zu kaufen gibt es den neuen Urban-Helm ab Februar 2021 und ab 59,95 Euro.

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Permanente Luftdruckkontrolle

Einen besonderen Sicherheitsaspekt liefert der „Airspy“ von SKS Germany: Die Gewissheit nämlich, immer mit dem gewünschten Luftdruck unterwegs zu sein. Der Sensor lässt sich am Ventil verbauen und funkt den aktuellen Reifendruck an den Radcomputer oder das Smartphone. Der Airspy kommt in zwei Versionen für die gängigen Ventilarten und eignet sich auch zur Tubeless-Verwendung. Den Strom liefert eine herkömmliche Knopfzelle. Das Pärchen Luftspione für Vorder- und Hinterrad kostet 99 Euro und ist bereits erhältlich.

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Wetterschutz beim Laden

Für das Laden von E‑Bikes unter freiem Himmel – wie etwa an den immer häufiger zu findenden Ladesäulen – hat Zubehörspezialist Fahrer Berlin eine Tasche für das Ladegerät entwickelt. Die „Charger Bag“ bietet allen handelsüblichen Ladern Platz und lässt sich einfach am Lenker oder einem Haken neben dem Rad aufhängen. So verhindert sie das Eindringen von Feuchtigkeit in das Netzteil. Unterwegs hat das Ladegerät so auch direkt seinen festen Platz. Die Tasche ist erhältlich ab Oktober 2020 und kostet 39,90 Euro (bzw. 38,89 Euro bei 16 % MwSt.).

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Verlängernder Nässeschutz

„Toetector“ und „Brotector“ nennt Hersteller Ass Savers seine neuen Schutzblechverlängerungen zum Anschrauben. Toetector schützt die Zehen, ist also fürs Vorderrad gedacht, während der Brotector die Mitfahrer vor Spritzwasser schützt und ans Hinterrad gehört. Hintergrund ist, dass viele Fahrräder mit zu kurzen Schutzblechen ausgeliefert werden und erst solche Verlängerungen für wirklich trockenes Ankommen sorgen. Die Tectoren sind für 8 Euro (vorn) bzw. 9 Euro (hinten) bereits erhältlich.

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