MTB mit maximalem Vortrieb und voller Federung
15.07.2021

Lector FS World Cup – wettkampforientiertes MTB

Einspieler MTB mit maximalem Vortrieb und voller Federung
In Aller Kürze
  • Superfit-Konzept für optimierte Passform
  • Vollcarbon-Rahmen mit Rockshox-Federgabel, 100 bis 120 Millimeter Federweg
  • Zwölf-Gang-Funkschaltung Sram AXS XX1 Eagle
  • voll integrierte Teleskopsattelstütze
  • neues Hinterbaukonzept Traction Link
  • Einstieg ab 3.699 Euro, Weltcup-Version ab 7.999 Euro
  • bereits erhältlich
Kletterpower und Abfahrtsperformance: Lector FS World Cup

Das Cross-Country-Mountainbike „Lector FS World Cup“ macht seinem Namen alle Ehre: Profi Anne Terpstra erfuhr sich damit Erfolge beim World Cup und der EM. Doch das Einsatzgebiet ist keinesfalls auf Profis und harte Rennen beschränkt. Auch ambitionierte Hobbyfahrer:innen dürften abseits von Wettkämpfen Gefallen an dem Bike aus der Lector-Modellserie finden. Dafür sorgen die 100 (Rahmengröße XS,S) bzw. 120 (Rahmengröße M‑XL) Millimeter Federweg an der Front und Heck, die abgeflachte Geometrie sowie die tief versenkbare und voll integrierte Variostütze von Eightpins. Ghost hat dem Fully zudem edle Schriftzüge in Oilslick-Design gegönnt, außerdem verlaufen die Züge im Inneren des Rahmens, was für eine klare Optik sorgt. Neben der hier vorgestellten World-Cup-Version (ab 7.999 Euro) gibt es vier weitere Lector-FS-Modelle (ab 3.699 Euro), die sich für den Race- und Marathon-Einsatz empfehlen.

Zum Hersteller

Das Lector FS World Cup im Detail

Einen Überblick über die Technik und Hintergründe des Rahmens liefert der Hersteller in diesem Video.

„Die ‚Superfit‘-Geometrie von Ghost soll dafür sorgen, dass jedes MTB genau auf die Körpergröße und den Fahrstil der Fahrer:innen abgestimmt ist. Dazu wurden biometrische Daten von Männern und Frauen gesammelt und ausgewertet. Das Konzept soll eine optimale Sitzposition und eine effiziente Kraftübertragung gewährleisten.“

Annette Feldmann
Bildergalerie

Das Weltcup-Rad unter die Lupe genommen

Einmal ein Mountainbike aus dem Weltcup in Händen halten: pd-f-Redakteur und leidenschaftlicher Mountainbiker Arne Bischoff hat sich die Feinheiten des Weltcup-Rades einmal angesehen.

Anne Terpstra vom Ghost Factory Racing Team

Die Niederländerin Anne Terpstra war mit an der Entwicklung des Rades beteiligt. Beim Olympischen Cross-Country-Rennen belegte sie den fünften Platz.

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