Schnell und sicher auf der Straße – Synapse Carbon 2 RL (Cannondale)
Cannondale

- Carbonrennrad mit intelligentem Licht- und Radarsystem
- bis 35 mm Reifenfreiheit
- 2 x 11-Gang-Schaltung Shimano Ultegra mit hydraulischen Scheibenbremsen
- Rahmen absorbiert Vibrationen
- ausgewogene Sitzposition für Fahrkomfort auch auf längeren Strecken
- in den Lack integrierte Reflektoren
- UVP: 4.499 Euro
Cannondale hat das Carbonrennrad Synapse überarbeitet und mit der sogenannten Smart-Sense-Technologie ausgestattet, einem integrierten Licht- und Radarsystem – wie etwa am Modell „Synapse Carbon 2 RL“. Dafür wurde das Varia-Radar von Garmin integriert, das auf einem Display am Lenker von hinten kommende Fahrzeuge durch visuelle und akustische Signale anzeigt. Die Scheinwerfer und das am Sattel verbaute Rücklicht von Lezyne dienen auch als Tagfahrlicht und lassen sich in der Helligkeit anpassen. Das Rücklicht besitzt zudem eine optionale Bremslichtfunktion. Das Synapse zählt zu den Endurance- oder Marathonrädern: Seine Geometrie ist zwar durchaus sehr sportlich, aber die Sitzposition eben doch aufrecht genug, um komfortabel auch lange Strecken bewältigen zu können. Spezielle Flexzonen in Hinterbau, Sitzrohr und Sattelstütze lassen den Rahmen Unebenheiten absorbieren. Die Abkürzung RL setzt sich aus den verbauten Smart-Sense-Teilen zusammen: Radar und Lichtanlage. Gespeist werden diese aus einem Akku, der abgenommen auch als USB-C-Ladequelle verwendet werden kann. Das Smart-Sense-System lässt sich auch über die Cannondale-App auf dem Smartphone konfigurieren und nutzen. Über den Cannondale Wheel Sensor wird die App mit dem Synapse verbunden und mit dem Drehen des Vorderrads wird das Smart-Sense-System automatisch aktiviert. Das Synapse Carbon 2 RL ist in sechs Rahmengrößen und zwei Farben erhältlich und kostet 4.499 Euro.
„Auch am Rennrad das Licht immer dabei zu haben, halte ich definitiv für eine gute Sache. Das Radar habe ich bereits an einem anderen Rad getestet und war erstaunt, wie zuverlässig es funktioniert. Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen, gerade wenn ich nicht auf ruhigen Gravel-Strecken, sondern auf stärker befahrenen Straßen unterwegs bin.“