Ergonomisches Lenkerband für Rennlenker
27.09.2022

Lenkerband gegen Handbeschwerden: BT Road, BT Allroad, BT Gravel (Ergon)

Ergon

Einspieler Ergonomisches Lenkerband für Rennlenker
In Aller Kürze
  • ergonomische Lenkerbänder für die Einsatzbereiche Road und Gravel
  • rutschhemmende Oberflächentextur
  • EVA-Schaum sorgt für geringes Gewicht und gute Druckverteilung
  • mit eingearbeiteter Wickelhilfe
  • BT Orthocell Pad Set für zusätzlichen Komfort optional erhältlich
  • UVP: ab 32,95 Euro
BT Road/Allroad/Gravel: Alles im Griff

So wie sich auch die Fahrradgattungen immer mehr ausweiten, gibt es auch immer mehr Zubehör für einzelne Disziplinen. Ergon, der Ergonomie-Fahrradspezialist aus Koblenz, bietet nun auch erstmals ergonomisches Lenkerband (engl. „bar tape“, daher die Abkürzung BT im Produktnamen) für die Bereiche Rennrad, Gravel und Allroad an. Das „BT Road“ fällt mit zwei Millimetern Stärke naturgemäß dünner aus als die Lenkerbänder für die Allroad- (2,5 Millimeter) und Gravelräder (3,5 Millimeter). Laut Hersteller soll das Lenkerband aus EVA-Schaum Vibrationen dämpfen und auf diese Weise Handbeschwerden verringern. Das BT Road ist 210 Zentimeter lang und kostet 32,95 Euro. Das BT Allroad ist genauso lang und kostet 37,95 Euro. Das BT Gravel hat, aufgrund der oft breiteren, ausgestellten Lenker von Gravelbikes, eine Länge von 230 Zentimetern und kostet 39,95 Euro. Die Lenkerbänder sind in zwei Richtungen wickelbar, um entweder mehr Grip oder mehr Bewegungsfreiheit zu erhalten. Zusätzlichen Komfort soll das optional erhältliche „BT Orthocell Pad Set“ bieten (UVP: 29,95 Euro für Rennlenker; UVP 39,95 Euro für Aero-Aufsätze). Das vierteilige Dämpfungs-Set besteht aus sogenanntem Orthocell-Schaum und lässt sich unter dem Lenkerband anbringen. Die Lenkerbänder sind ausschließlich in Schwarz und ab Mai erhältlich.

Zum Hersteller

Hersteller-Video: Lenkerband richtig wickeln

„Wer schon einmal mit sehr dünnem oder weniger hochwertigem Lenkerband über Feldwege gerumpelt ist, weiß eine gute Vibrationsdämpfung zu schätzen. Das erhöht den Fahrkomfort deutlich, wenn man nicht gerade Paris-Roubaix fährt.“

Annette Feldmann
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