Akku-Scheinwerfer mit verbesserter Fernausleuchtung: Busch & Müller „Ixon Core 2“
In aller Kürze
- Akku-Scheinwerfer mit sehr guter Fernausleuchtung
- in der Modellvariante „Core 2 Highbeam“ mit Fernlicht
- Leuchtstärke bis zu 70 Lux
- drei Leuchtstufen
- Powerbank-Funktion
- Batterieanzeige
- aufladbar per USB-C-Anschluss
- UVP: 59,90 Euro (Core 2) bzw. 119,90 Euro (Core 2 Highbeam)
Kompakte Akku-Leuchte – auch als Variante mit Fernlicht erhältlich
Der Akku-Scheinwerfer „Ixon Core 2“ von Busch & Müller erreicht eine Lichtstärke von 70 Lux und bietet drei Leuchtmodi: 70 Lux (entspricht einer Leuchtdauer von etwa 2,5 Stunden), 35 Lux (ca. 6,5 Stunden) und 15 Lux (ca. 18 Stunden). Der Scheinwerfer bietet eine nochmals verbesserte, klare Fernausleuchtung und eine sehr gute Nahfeld-Ausleuchtung. Die Stromversorgung erfolgt über einen integrierten Lithium-Akku, der per USB‑C geladen werden kann; zudem lässt sich der Ixon Core 2 als Powerbank nutzen. Das Gehäuse ist spritz- und regenwasserdicht und verfügt über bruchsicheres Frontglas. Im Lieferumfang ist eine Halterung für Lenker bis 35 Millimeter Durchmesser enthalten. Optional ist eine Halterung erhältlich, an der der Scheinwerfer hängend unter Fahrradcomputern von Garmin oder Wahoo befestigt werden kann.
In der Variante „Ixon Core 2 Highbeam“ (oder einfach „Ixon Core 2 H“) ist der Akku-Scheinwerfer mit Fernlicht ausgestattet. Es lässt sich komfortabel direkt am Lenker per Bluetooth-Taster bedienen. Der Taster kann mit einem Spannband oder einem festen Aluminiumring befestigt werden. Das Fernlicht öffnet ein Lichtfeld über die Hell-Dunkel-Grenze nach oben und sorgt so für ein helles, klares Sichtfeld mitten in der Dunkelheit.
Der Preis für den Ixon Core 2 liegt bei 59,90 Euro. Der Ixon Core 2 H kostet 119,90 Euro und ist ab Oktober 2025 erhältlich.
Nachhaltiges Wirtschaften
Busch & Müller legt Wert auf nachhaltiges Wirtschaften. So nutzt das Unternehmen ausschließlich Strom aus Wasserkraft und spart damit laut eigenen Angaben jährlich rund 850 Tonnen CO₂ ein. Die Abwärme der Produktion wird zur Beheizung der Betriebsgebäude genutzt; Kunststoffreste aus dem Spritzgussverfahren werden vor Ort recycelt und direkt wieder in die Fertigung eingebracht.