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Naturschutzarbeit mit dem E-Cargobike – Zu Besuch auf der Insel Koos

Rund um die Insel Koos in der Greifswalder Boddenlandschaft machen zwei Bundesfreiwillige einen grünen Job mit einem roten Cargo-Bike. Eine Geschichte mit Pioniercharakter – in der Naturschutzarbeit und einer ländlichen Region. Der pressedienst-fahrrad war vor Ort.
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Stand: August / 2025

Naturschutzarbeit auf der Insel Koos

Das Eingangstor zur Insel Koos schwingt leise auf, als das große rote E‑Cargobike hindurchrollt. Die zweitgrößte Insel im Greifswalder Bodden liegt im Herzen des gut 1.500 Hektar großen Naturschutzgebiets „Insel Koos, Kooser See und Wampener Riff“ nördlich der Universitätsstadt Greifswald und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Es dient dem Schutz eines natürlichen Küstenbereichs mit Flachwasserzonen, zeitweise überfluteten Salzwiesen und ist ein bedeutendes Brut- und Rastgebiet für zahlreiche gefährdete Vogelarten. Frederike Brunswick und Nils Helge Havertz lebten von 2024 bis 2025 als Naturschutz-Wart:innen während ihres Naturschutz-Freiwilligendiensts ein Jahr lang allein auf der Insel, die nur über einen schmalen Damm mit dem Festland verbunden und durch besagtes Tor gleichzeitig von ihm getrennt ist. Inzwischen haben Lara Fabienne Kanein und Johanna Weisgerber den Staffelstab übernommen.

Am Tag unseres Besuchs treffen wir Frederike und Nils mit ihrem „Packster 70“ von Riese & Müller beim Arbeitseinsatz. Etwas bedrohlich ragt der metallene Fuß des Weidezaunpfahls aus der Ladebucht des Lastenrades. Doch kein Grund zur Sorge: Frederike und Nils haben die Ladung gut gesichert. Das Packster ist seit 2024 ihr Arbeitsfahrzeug für ihre alltäglichen Arbeiten im Gebiet. Heute tauschen sie morsche Schilderhalter rund um die Insel aus.

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Ein Jahr Bundesfreiwilligendienst im „Ronald-Abraham-Haus“

In der Mitte der Insel steht das Ronald-Abraham-Hauses, das Gebietsverwaltungshaus auf Koos, in dem Frederike und Nils leben. Der Name erinnert an den ehemaligen Mitarbeiter des „Staatlichen Amts für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern“ und engagierten Naturschützer Ronald Abraham, der das Gebiet bis zu einem tragischen Unfall 2017 betreute. Auf der Terrasse steht eine Tomatenpflanze, im kleinen Garten bauen sie Gemüse an, Hühner laufen frei innerhalb des bewohnten Inselhofs. Hier haben die beiden Naturschützer:innen die Freiheit, ihr Leben und die anfallende Arbeit selbst zu organisieren. Im Rhythmus der Natur, der Jahreszeiten und dem, was gerade anfällt. Vor ein paar Wochen waren frühere Ehrenamtliche hier und haben gemeinsam eine „Koosiade“ mit verschiedenen Disziplinen und Quizzes von Naturschutz bis Sport und Spiel gefeiert. Die olympischen Ringe werden symbolisiert durch angesprühte Fahrradreifen. 

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Lastenrad statt Auto: Ein „Gamechanger“

Private Fahrzeuge haben im Gebiet keinen Zutritt. Für die Naturschutzarbeit waren Autos trotzdem kaum verzichtbar, sagt Dr. Nina Seifert. Als Schutzgebietsmanagerin betreut sie das Naturschutzgebiet (NSG) vom Succow-Stammsitz im etwa 15 Kilometer entfernten Greifswald. Autos wurden typischerweise für Arbeiten im weitläufigen Gelände eingesetzt und um „die Koosis“ (wie die Bundesfreiwilligen auf der Insel sich selbst nennen) mit Lebensmitteln zu versorgen. „Das Cargo-Bike war ein Gamechanger für uns, weil es extrem viele Autofahrten ersetzen konnte und kann“, erinnert sich Seifert. 

Alles, was die Koosis verbrauchen, muss bei Wind und Wetter auf die Insel gebracht werden. Bis vor kurzem bedeutete das sogar Trinkwasser. Die Wasseraufbereitungsanlage auf der Insel ist erst seit wenigen Monaten in Betrieb. Für solche Aufgaben mussten die Bundesfreiwilligen zuvor mit dem Fahrrad nach Greifswald, ein Auto holen, ihre Aufgaben erledigen und alles wieder retour. „Ein logistischer Alptraum“, so Seifert. Heute werden Autos nur noch für Aufgaben eingesetzt, die mit dem Cargobike nicht bewältigbar sind, weil sie zum Beispiel eine sehr hohe Geländegängigkeit erfordern oder sehr große Mengen Material transportiert werden müssen. 

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Mit dem Cargo-Bike auf dem Land: Geht das?

Der logistische Alptraum ist also Geschichte. Frederike und Nils benutzen heute das Cargo-Bike für Einkäufe, um privat oder dienstlich schnell nach Greifswald zu fahren und vor allem für ihre alltäglichen Arbeiten im Gebiet. Und die sind sehr vielfältig, wie Frederike erklärt: „Zäune und Beschilderung kontrollieren, Monitoring-Aufgaben wie Brut- und Zugvogelerfassungen, Gelege kontrollieren, Landschaftspflegemaßnahmen, Führungen durch das Naturschutzgebiet. Dann laden wir das Rad voll mit Ferngläsern und Optik für die Besucher*innen.“ Alle Maßnahmen dienen dazu, Arten und Naturräume, die immer seltener werden, zu erhalten und der Natur zu erlauben, sich zumindest in diesem Gebiet ungestört zu entwickeln. Beide Naturschützer:innen sind nach dem Studium hierhergekommen. Nils hat Landschaftsökologie in Greifswald studiert, Frederike Umweltwissenschaften in Oldenburg. Sie wollten praktische Naturschutzarbeit machen, draußen in der Natur. Die Zeit auf dem Fahrrad ist auch so ein Draußen-Erlebnis. Ständig bläst der Wind, meist aus West oder Ost. „In eine Richtung haben wir immer Gegenwind. Von der Insel oder auf die Insel“, lacht Nils. Da hilft der E‑Motor, genauso wie bei den schweren Lasten. Heute ist neben dem großen Zaunpfahl und allerhand Werkzeug auch ein Vorschlaghammer dabei.

Berührungsängste hatten beide nicht. Fahrrad gefahren sind sie schon immer. Höchstens das schwerere Cargo-Bike bedurfte ein paar Tage der Gewöhnung. Das ist allerdings längst vergessen. Das Rad bewährt sich. Auch auf den langen Distanzen im Greifswalder Hinterland: 60 bis 70 Kilometer Reichweite sind auch mit Single-Akku gut drin. Und das, obwohl auch im NSG gern „Turbo“ gefahren wird. Wenn es nach Frederike ginge, dürfte das Rad auch gern weiter als bis 25 km/h unterstützen: „Ich bin locker so schnell wie Ihr auf Euren E‑Bikes!“, ruft sie dem Fotografen lachend von ihrem Gravelbike hinterher. Hier hätte allerdings der Gesetzgeber seine Einwände. Ein schnelleres S‑Pedelec bräuchte ähnlich wie ein Auto im Naturschutzgebiet eine extra Fahrgenehmigung und dürfte außerhalb nur auf Straßen und nicht auf Feld- oder Wirtschaftswegen benutzt werden.

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Wie das Cargo-Bike auf die Insel kam

Dass das Cargo-Bike auf die Insel kann, ist der Initiative der Stiftung und ihrer Naturschutzwarte zu verdanken. Nils hatte noch mit Frederikes Vorgänger Ferdi und dem lokalen Filmemacher Max Sänger ein Video gedreht, mit dem sie sich mit der Stiftung um die Unterstützung durch Riese & Müller bewarben. Ihre Vision: „Das Auto immer öfter – nein, am besten endgültig! – stehen lassen“. Ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Riese & Müller unterstützte die Stiftung mit einer Sachspende. Eine Entscheidung, von der sich Seifert auch einen gewissen Vorbildcharakter erhofft: „Wir erleben gerade, was das Fahrrad hier leisten kann. Vielleicht ist das auch eine Chance für zukünftige Beschaffungsentscheidungen.“ Außerdem, so Seifert weiter, sei das Rad ein tolles Werbemittel, das auf jeden Fall noch Stiftungsaufkleber erhalte. Die Menschen sind neugierig, man kommt ins Gespräch und zeigt die Möglichkeiten des Fahrrads als Verkehrsmittel. Das gilt übrigens nicht nur für die interessierte Öffentlichkeit. Das E‑Cargobike auf Koos können durchaus Leuchtturmcharakter für Beschaffungsentscheidungen der gesamten Stiftung und darüber hinaus haben, weil sich zeige, dass es sich im Einsatz bewähre. Ein wichtiger Punkt, weil öffentlich finanzierte Organisationen oder Projekte bei der Entscheidung, wofür sie ihre Gelder ausgeben, an viele Regeln gebunden sind.

„SOS E-Lastenrad" von der Naturschutzstation auf der Insel Koos! | Video: Succow Stiftung

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„Moorschutz ist Klimaschutz“

Moore und Feuchtgebiete sind eines der Schwerpunktthemen der Stiftung. 1999 vom Träger des „Alternativen Nobelpreises“ (Right Livelihood Award) Prof. em. Dr. Michael Succow gegründet, beschäftigt die Stiftung heute zu ihrem 25. Jubiläum etwa 50 Festangestellte in Projekten v. a. in Deutschland und den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Die Projekte in diesen Staaten bilden einen zweiten Schwerpunkt, Wissenschaft und Bildung einen Dritten. Die Verbindung vom Fahrrad zum Moor ist kürzer, als man denkt: Klimaschutz. 

Weltweit ist doppelt so viel CO2 in Mooren gebunden, wie in allen Wäldern zusammen, erklärt Dr. Nina Seifert. Dabei machen Moore nur etwa drei Prozent der Landfläche der Erde aus. Tendenz leider fallend. Die Folgen sind katastrophal: „Ein einziger Hektar tiefentwässertes Moor stößt so viel Treibhausgas aus, wie viereinhalbmal mit dem Auto um die Erde zu fahren“, so Seifert. Deshalb haben in den letzten Jahren das Moor und seine Bedeutung für den Klimaschutz endlich mehr Aufmerksamkeit erhalten, nach Jahrhunderten des schlechten Images und negativen Framings. In der Stiftung versucht man heute, den Menschen zu vermitteln, dass Moore spannend und schön sind, nicht gefährlich. Das beginnt bereits mit Schulklassen. Ein zweiter wichtiger Hebel ist die Landwirtschaft, die für einen Großteil der Moor- und Feuchtgebietsentwässerungen verantwortlich ist. Mit ihr und für sie erforscht und entwickelt die Stiftung in enger Kooperation mit der „Moor-Uni“-Greifswald als Partner im Greifswald Moor Centrum Nutzungsformen in wiedervernässten Feuchtgebieten, so genannte Paludikultur. Heute nutzt z. B. die Otto Group Versandkartons aus Paludi-Material, berichtet Seifert. 

Viel Zeit zum Abwarten bleibe nicht mehr, wenn man Klimakrise, Lebensraumverlust und Artensterben wirkungsvoll bekämpfen wolle, sagt Seifert: „Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft, Politik und Entscheidungsträgerinnen und ‑träger die Dringlichkeit der Situation erkennen und wir schneller handeln!“

Weitere Infos

Mehr über die Arbeit der Succow Stiftung: 
https://www.succow-stiftung.de



Mehr über die Insel Koos:
 https://www.succow-stiftung.de/insel-koos 

Redaktionelle Anmerkung:

Erstveröffentlichung
Diese Reportage ist im Oktober 2024 erstmals erschienen.
„Der Besuch auf der Insel Koos hat mich nachhaltig beeindruckt. Nicht nur die Arbeit, die vor Ort getätigt wird, sondern auch das Verständnis, Mobilität weiter zu denken.“
Arne Bischoff
Redakteur

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