Rennradhelm mit Technik-Features: Abus „Airbreaker 2.0“
25. Juni, 9 Uhr
In aller Kürze
- leichter Rennradhelm mit speziellem Aeroblade
- hergestellt in Italien
- optimierte Aerodynamik
- integrierte Belüftungskanäle
- Platz für Radbrille vorne und hinten
- auch als MIPS-Version mit Fidlock-Magnetverschluss erhältlich
- Gewicht: 205 g (Größe S)
- UVP: ab 299,95 Euro
Fokus auf Belüftung und Aerodynamik
Mit dem „Airbreaker 2.0“ bringt Sicherheitsspezialist Abus zur Saison 2025 einen überarbeiteten Helm für den sportlichen Straßeneinsatz auf den Markt. Das Modell wurde zusammen mit dem Movistar-Team entwickelt. Charakteristisch sind die sieben Lüftungskanäle (Forced Air Cooling Technology) sowie die markanten Stirnöffnungen, die auch bei niedrigen Geschwindigkeiten für Luftzirkulation sorgen sollen. Die kompaktere Helmgeometrie und die verlängerten Belüftungsschlitze im oberen Bereich fördern laut Hersteller die Kühlung des Kopfes bei Anstiegen und hohen Temperaturen. Ergänzt wird die Konstruktion durch eine Strukturverstärkung aus Carbon (ActiCage), die sich durch den gesamten Helm zieht und strukturell verstärkt. Sie soll vor allem den Hinterkopf im Falle eines Sturzes schützen und übernimmt auch aerodynamische Funktionen. Das sogenannte Aeroblade wirkt wie ein aerodynamischer Spoiler, der bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Luftstrom ermöglicht und bei hohen Geschwindigkeiten die Luftturbulenzen minimiert. Der Helm ist mit einem feinjustierbaren Verstellsystem, breiten Gurtbändern und einer Halterung für Sportbrillen an der Vorder- und Rückseite ausgestattet. Eine Version mit MIPS-System und Fidlock-Verschluss ist ebenfalls erhältlich.
Der Airbreaker 2.0 wiegt je nach Größe zwischen 205 und 220 Gramm und ist in fünf Farben erhältlich. Der Preis beginnt bei 299,95 Euro.