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Sabine Spitz HAIBIKE ProTeam: Vier Siege an einem Wochenende
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Donnerstag, 18. September 2014

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Gleich vier Mal war das Sabine Spitz HAIBIKE ganz oben auf dem Podium am vergangenen Wochenende

Am letzten Wettkamp-Wochenende der Saison, gab das Sabine Spitz HAIBIKE Pro Team nochmals richtig Vollgas und fuhr an unterschiedlichen Schauplätzen gleich vier Siege ein. Den Auftakt machte Weltmeisterin Kathrin Stirnemann. Erstmals mit dem Regenbogentrikot am Start, siegte sie in der Sprint-Entscheidung des Argovia-Cup’s souverän. Einen Tag später war sie dann auch noch im Cross-Country Rennen siegreich und durfte sich so über einen Doppelerfolg freuen. Sabine Spitz wagte sich zum Saisonabschluss auf die Mountainbike-Langdistanz. Als Vize-Weltmeisterin wurde sie beim VulkanBike Eifel-Marathon in Daun der Favoriten- Rolle mehr als gerecht und siegte souverän über die 100km Distanz. Adelheid Morath kam nach der Genesung vom Infekt – der sie bei der WM ausbremste -, beim Finale der KMC-Mountainbike Bundesliga auf Rang 5. Wichtiger aber war, dass sich die Deutsche Meisterin damit souverän den Sieg der Gesamtwertung der KMC-Bundesliga gesichert hat.

Zum Saisonabschluss teilte sich das Sabine Spitz HAIBIKE Pro Team auf gleich drei Wettkamp- Schauplätze auf. Eine richtige Entscheidung, denn alle drei Starterinnen waren auf ihren HAiBIKE’s siegreich. Sogar gleich zweimal gelang das Kathrin Stirnemann als Lokalmatadorin beim Argovia-Cup. Im Sprint erstmals mit dem Trikot der Weltmeisterin am Start, war das noch keine besondere Überraschung, auch wenn sie eine harte Woche hinter sich hatte. Es gab viel zu feiern, so dass ein Training unmöglich war. Doch auch im Cross-Country am Sonntag überzeugte die Schweizerin und siegte ein weiteres Mal. „Dass ist für mich natürlich ein toller Saisonabschluss“ freute sich Kathrin, die sich selber gar nicht so sicher war, ob nochmals eine solche Leistung abrufbar ist. „Es gab nach der Rückkehr aus Norwegen viele Termine und Empfänge, aber ich wollte unbedingt starten um das Regenbogentrikot dieses Jahr nochmals tragen zu können“ erklärte sie.
Nach dem die Gesamtwertung der KMC-Bundesliga für Sabine Spitz aufgrund nur eines Starts kein Thema war, entschied sie sich dafür in Daun den VulkanBike Eifel-Marathon zu bestreiten. Wie sie auf der anspruchsvollen 100km Runde würde bestehen können, war allerdings auch für sie eine unbekannte Größe, da sie seit der Marathon-WM im Juni – wo sie Silber gewonnen hatte – kein langstrecken-spezifisches Training mehr absolviert hatte. Trotzdem war die Olympiasiegerin natürlich die Favoritin. „Ich habe versucht nicht allzu schnell anzugehen, um am Ende noch genügend Reserven zu haben“ sagte Sabine zur Taktik. Diese ging sehr gut auf. Schon im ersten Streckendrittel hatte Sabine Spitz die Führungsposition, die sie bis ins Ziel auf über 20 Min. ausbaute. „Das ging heute besser als erwartet, selbst auf diese lange Distanz. Der Marathon hier in der Eifel macht wirklich Spaß und ist ein perfekter Saisonabschluss für mich“ sagte Sabine Spitz nach 3:55 Std. im Ziel. Schon am Vorabend des Rennens war sie im Einsatz und zog als Glücksfee den Gewinner eines HAIBIKE Carbon Bikes.
Nach der WM-Enttäuschung hoffte Adelheid Morath auf etwas mehr Glück beim letzten Lauf zur KMC Bundesliga. Dass ihr die Führung in der Gesamtwertung nur noch schwerlich zu entreißen sein würde, war bereits vor dem Finale klar. Aber wie es um die Form stand nach dem langwierigen Infekt, war ziemlich ungewiss. Doch diese war nicht so schlecht wie befürchtet. Zwar konnte die Freiburgerin das Tempo der Schnellsten – es siegte Jolanda Neff (SUI) mit 4:22 Min. Vorsprung – nicht mitgehen, doch fuhr sie als beste Deutsche souverän auf Rang 5. „Ich bin wirklich froh, dass es so gut gelaufen ist. In der ersten Runde musste ich mal absteigen und dann war die Lücke da. Ich fühlte mich gut, konnte aber nicht übers Limit gehen. Ich bin sehr zufrieden, dass ich den Gesamtsieg verteidigen konnte», kommentierte die Freiburgerin ihres Sieg in der Gesamtwertung.

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