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Der Deutsche Fahrradpreis 2015 sucht die fahrradfreundlichste Entscheidung
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Donnerstag, 15. Januar 2015

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

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(Berlin/Köln) 15.1.2015. „Der Deutsche Fahrradpreis“ nimmt ab sofort Bewerbungen für „Die fahrradfreundlichste Entscheidung“ entgegen. Die mit insgesamt 9.000 Euro dotierte Auszeichnung prämiert richtungsweisende Entscheidungen, Projekte und Maßnahmen, die dazu beitragen, die Bedingungen für den Radverkehr im Alltag, in der Freizeit oder im Tourismus zu verbessern. 2015 wird der Preis  für „Die fahrradfreundlichste Entscheidung“ zum ersten Mal in den drei neuen Kategorien „Infrastruktur“, „Service“ und „Kommunikation“ verliehen.

Mit den neu abgegrenzten Kategorien reagiert „Der Deutsche Fahrradpreis“ auf die zunehmende Themenvielfalt der modernen Radverkehrsförderung und erhöht die Gewinnchancen, besonders für Kommunikationsmaßnahmen. Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und öffentliche sowie private Institutionen können sich bis zum 8. März 2015 auf der Homepage www.der-deutsche-fahrradpreis.de bewerben. Auch Bürger können Maßnahmen und Initiativen vorschlagen, die sie im Alltag oder im letzten Urlaub besonders überzeugt und zum Radfahren angeregt haben.

„Der Deutsche Fahrradpreis“ ist eine Maßnahme des Nationalen Radverkehrsplans der Bundesregierung. Das Ziel des Wettbewerbs ist es, die Freude am Radfahren zu wecken und Ideen zu präsentieren, wie die Bedingungen für den Radverkehr verbessert werden können. Denn Radfahren ist klimafreundlich, fördert die Gesundheit und entlastet den Verkehr. Der von einer Fachjury aus Politik, Wirtschaft und Verbänden vergebene Preis prämiert zum Beispiel vorbildliche Radverkehrskonzepte, außergewöhnliche Radwege- oder Serviceangebote – für Tourismus oder Alltag – aber auch besonders kreative Kampagnen rund um das Thema Radverkehr. Die Initiatoren des Wettbewerbs sind das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS). Gesponsert wird „Der Deutsche Fahrradpreis“ vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und dem Verbund Service Fahrrad g.e.V (vsf).

Neben den drei Kategorien der fahrradfreundlichsten Entscheidung wird auch wieder „Die fahrradfreundlichste Persönlichkeit“ des Jahres ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Person des öffentlichen Lebens, die sich zur Passion „Radfahren“ bekennt und damit das Image dieser Art der Fortbewegung in besonderer Weise fördert. 2015 wird im Fotowettbewerb auch wieder das schönste Fahrradfoto gesucht. Teilnehmen können sowohl Hobby- als auch Profifotografen.

Alle aktuellen Informationen rund um den Wettbewerb sowie das Formular für die Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.der-deutsche-fahrradpreis.de.

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