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Ausblick 2021 – Gedanken aus der Redaktion
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Freitag, 11. Dezember 2020

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Ein spannendes Fahrradjahr 2020 liegt hinter uns: vom Lockdown und Krisenängsten im Frühjahr hin zu Rekordmonaten im Mai und Juni bis hin zum weiteren aktuellen Lockdown einhergehend mit einer ungewissen Liefersituation für die nächste Saison. Für alle Teilnehmer eine sicherlich einmalige Situation, die am Ende aber zeigt: Das Fahrrad ist in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen – und zwar in unterschiedlichsten Facetten. Unsere Redaktion hat sich zum Jahresabschluss über die aktuellen Entwicklungen Gedanken gemacht und wagt einen Blick nach vorne. Viel Spaß beim Lesen unserer Kommentare und wir wünschen Frohe Weihnachtstage und einen guten sowie gesunden Start in das Jahr 2021.

Das gewonnene Vertrauen nicht verspielen – Lieferengpässe minimieren und moderieren

Das Fahrrad ist ein Gewinner der Corona-Krise. Die Verkaufs- und Nutzungszahlen übersteigen jede Erwartung. Wer 2020 Flussradweg oder Stadtwald beradelte, konnte subjektiv erleben, was die Zahlen von ZIV und die Aussagen von Branchenvertretern unisono belegten: Das Fahrrad ist in einer breiten Öffentlichkeit angekommen. …mehr

 

Eine Person hält ein Tablet vor den Rahmen eines Fahrrades. Auf dem Display sind kleine Abbildungen von Fahrrädern zu sehen.Digitalisierung und Fahrradbranche – Macht euch selbst die Hölle heiß

Die Autobranche macht es gerade vor: Das Auto soll zum Smartphone auf Rädern werden. Das Fahrrad steckt hingegen in den digitalen Kinderschuhen – auch wenn das Pedelec mit seinen Möglichkeiten den Markt vitalisiert. Es gibt noch viel zu tun, um bei der digitalen Wende nicht abgehängt zu werden. …mehr

 

Das Superwahljahr als Chance

Wir befinden uns mitten in einer Pandemie. Wir erleben die ersten Folgen des Klimawandels. Wir leben, um es positiv zu formulieren, in spannenden Zeiten. Dazu kommt nächstes Jahr noch eine (weitere) politische Dimension. Mit acht Wahlen hat sich 2021 den Namen „Superwahljahr“ wirklich verdient. Und der Radverkehr muss hier auf die politische Agenda. …mehr

 

Einmalige Situation, um Städte wieder lebenswerter zu machen

In die Top Ten zum Wort des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache schaffte es der Pop-up-Radweg zwar nicht. Aber die schnell eingerichteten Fahrradspuren in den Innenstädten haben dieses Jahr geprägt. Die einen feierten sie, die anderen kritisierten sie scharf. Doch das war erst der Anfang. In Zukunft braucht es in den Städten mehr Radverkehr, damit sie lebenswert bleiben. …mehr

 

Nutzungsdruck im Wald – Branche in der Pflicht

In Deutschland boomen der Frischluftsport und der Inlandstourismus. Das Mountainbike ist mittendrin, mit und ohne Motor. Das gefällt nicht allen, denn auch hier verstärkt Corona vorhandene Konflikte unserer Zeit. …mehr

 

 

 


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