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Stadtradeln: E‑Bikes und Teile für die Verkehrswende
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Mittwoch, 16. August 2017

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Einen wichtigen Faktor für eine erfolgreiche Verkehrswende sieht Andreas Hombach vom Stadtmöblierer WSM in guten Fahrradabstellanlagen (mehr über die Hintergründe im Cluster-Interview). Der Spezialist für Fahrradparksysteme hat neu ein platzsparendes „Fahrradkarussell“ (9.900 Euro netto inkl. Statiknachweis) mit Parkmöglichkeiten für 16 Fahrräder im Angebot, das mancherorts das Stadtbild verändern wird.

Ein weiterer Erfolgsfaktor sind sicherlich gute Fahrräder, die Lust aufs Radfahren machen. Für junge, stilbewusste Damen hat Puky das Mädchenrad „Skyride 24–8 Alu Light“ (439,99 Euro) überarbeitet. Rund ein Kilogramm leichter als der Vorgänger, dabei weiterhin StVZO-konform. Der Arbeitspendler von heute nutzt hingegen gerne Mehrgewicht in Form eines Elektroantriebes. Das neue „E‑Nova Di2“ (3.699 Euro) von Koga sowie das „Sinus iX 11 Urban“ (2.999 Euro) von Winora zeigen, dass sich Design und Technik formschön verbinden lassen. Klare Linienführung und integrierte Kabel sowie Komponenten geben den E‑Bikes einen schicken, urbanen Look. Das „Gotour 4“ (ab 3.399 Euro) von Flyer reiht sich nahtlos in die Reihe moderner Stadt-E-Bikes ein. Der Tiefeinsteiger ist eine Neuauflage der erfolgreichen „C‑Serie“ im modernen Design. Da verzichtet man gerne auf das Auto. Und damit der pendelnde E‑Biker auch auf längeren Strecken komfortabel unterwegs ist, bringt Sattelspezialist Selle Royal ab Herbst 2017 den neuen „E‑Zone“-Sattel (89,90 Euro)auf den Markt.

Der Autoverzicht wird am deutlichsten durch Lastenräder symbolisiert. Das „Packster 40“ (ab 3.999 Euro, fünf Ausstattungsvarianten) von Riese & Müller ist ein kompakter Vertreter seiner Zunft und punktet durch E‑Unterstützung sowie eine kurze Ladefläche für die wendige Stadtfahrt. Wer beim Pendeln allerdings nur leichtes Gepäck dabei hat, der kann bei den neuen wasserdichten City-Taschen von Ortlieb zwischen der Befestigung am Rad („Downtown 2“, ab 129,99 Euro) oder dem Transport im modischen Rucksack („Urban Daypack“, ab 99,99 Euro) wählen. Beide Taschen sind in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, Materialien und Farben erhältlich.
Als praktischer Schutz vor Spritzwasser fungiert die neue „Buxe“ (19,50 Euro) von Fahrer Berlin. Der Überzug lässt sich einfach über das hintere Schutzblech spannen. Als Neuheit für die Wintersaison bringt Bekleidungsspezialist Vaude die Handschuhe „Chronos Gloves II“ (35 Euro) auf den Markt, bei denen ein Materialmix aus Neopren und elastischer Membran für Wasserdichtigkeit bei gleichzeitiger Atmungsaktivität sorgen. Und für das bessere „Gesehen werden“ sorgt der kleine Scheinwerfer „IQ‑X S“ (79,90 Euro) von Busch & Müller. Der Beleuchtungsspezialist widmet sich im Übrigen auch der Gruppe der S-Pedelec-Fahrer. Ein „Komplett-Set“ bestehend aus der Lampe „IQ‑X E“, einer Hupe, einer Lenkerhalterung, einem Rückspiegel sowie einer beleuchteten Kennzeichenhalterung entspricht dem aktuellen Stand der StVZO-Konformität der schnellen Pedelecs.

Hier finden Sie die gesamte Pressemappe anlässlich der Eurobike 2017


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