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Eurobike: Radsport und Spaß im Gelände 2018
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Mittwoch, 23. August 2017

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Eingebauter Lift, Olympia-Technik zum Einsteigerpreis, eine neue Generation Cyclocross-Räder und ein Ganzkörperschutz für das Spielen im Dreck – das sind vier der spannenden Neuheiten für Radsport abseits der Straßen 2018, vorgestellt vom pressedienst-fahrrad.

In der kommenden Woche öffnet die Eurobike am Bodensee ihre Pforten, die Weltleitmesse in Sachen Fahrrad. Hier zeigen die Hersteller ihre Neuheiten für 2018 – darunter natürlich ein Fülle an E‑Bikes, die immer mehr Terrain abseits der Straßen erobern. So beschreibt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen: „Ähnlich wie die Mountainbikes zur Eurobike-Premiere vor 26 Jahren im Mittelpunkt standen, verhält sich dies heute mit den E‑MTBs. Beim Gang durch die Messehallen 2017 lernt jeder Marktteilnehmer die zukünftigen Trends kennen. Denn auch beim sportlichen Offroad-Einsatz hat die Tretkraftunterstützung per E‑Motor so richtig Fahrt aufgenommen.“

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Trailbike mit Bergauf-Spaß-Modus

Der Schweinfurter Hersteller Haibike ist Vorreiter in Sachen E-Mountainbike und präsentiert nun seine neueste Ausbaustufe unterstützter MTBs. Optisches Highlight in der vielseitigsten Gattung Allmountain ist das „Xduro Allmtn 9.0“ (5.499 Euro) mit neuem Geometriekonzept und 150 mm bzw. 160 mm Federweg. Bergauf lockt das Rad mit Bosch-CX-Mittelmotor und dem neuen Power-Tube-Akku. Letzterer ist durch eine neue Rahmenfertigungstechnik formschlüssig ins Unterrohr integriert. Geschützt wird die Kraftquelle durch eine Kunststoff-Platte. Neu außerdem ist das Modular-Rail-System, das sich zur Montage von Flaschenhalter, Schloss oder Rahmentasche eignet.

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Alle Zwölfe im Budget

Olympia-Medaillen-bewährte Technik kann sich jetzt jeder leisten: Sram, US-Hersteller mit deutschen Wurzeln, bringt seine Zwölf-Gang-Technologie „Eagle“ nun auch als „GX Eagle“. Ihr Preisschild von 499 Euro für die komplette Schaltgruppe dürfte besonders Hobbysportler freuen. Die zwölf Gänge schaltet man nur an der Kassette im Hinterrad. Auf den Umwerfer wird verzichtet: An der Kurbel gibt es nur noch ein Kettenblatt. Derart wortwörtlich vereinfacht Sram das Schalten: Ein Schalthebel, lineare Gangfolge und erspartes Gewicht machen den Gangwechsel intuitiv und bieten mit 500 Prozent mehr Entfaltung als viele andere Systeme.

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Super Prestige

Der Hamburger Hersteller Stevens Bikes hat sein Renommee-trächtiges Cyclocross-Topmodell „Super Prestige“ für 2018 komplett neu gebaut. Das Carbon-Rennrad fürs Gelände wird künftig ausschließlich mit Scheibenbremsen und Steckachsen ausgestattet. Das Rahmenset (inkl. Gabel) hat ein Fünftel seines Gewichts verloren und wiegt noch 1.400 Gramm. Dabei wurden jedoch die Lenksteifigkeit und der Sitzkomfort des Sportgeräts deutlich verbessert. Serienmäßig ist der Rahmen künftig mit einer Kettenführung ausgestattet, die einen im Dreck üblichen Kettenabwurf verhindern soll. Kompletträder sind ab 3.099 Euro erhältlich.

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Matsch-Anzug für Biker

Der kurzärmlige und knielange Overall „Moab Rain Suit“ erweitert 2018 die „Moab“-Bekleidungskollektion des Ausstatters Vaude für Mountainbiker. Der Regenanzug für 200 Euro soll Geländesportler in der warmen Jahreszeit bei regen- und Matschwetter vor dem Durchnässen und der großen Schlammpackung schützen. Er besteht aus einem zweieinhalb-lagig verarbeiteten Material ist leicht und klein zu verpacken, sowie wasser- und winddicht, dabei jedoch atmungsaktiv. Der Rain Suit ist umweltfreundlich nach Vaudes Green-Shape-Standard gefertigt, seine Membran besteht bis zu 25 Prozent aus recycelten oder biobasierten Stoffen.

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