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Radteile 2013: Von Designstücken und Testsiegern
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Mittwoch, 17. April 2013

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Nun gibt auch Petrus die Radsaison 2013 frei. Also aufgepasst, wer mit frischer, preisgekrönter Ausrüstung in den Fahrradfrühling starten will: Der pressedienst-fahrrad zeigt Produkte, die in Fachredaktionen und Jurys als Gewinner gehandelt werden.

Grüner Regenschutz

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[pd‑f/TD] Leider in unseren Breitengraden unentbehrlich: die Regenjacke. Bei Radsportlern muss dieses Kleidungsstück in den Punkten Atmungsaktivität, Gewicht, Packmaß und natürlich Regenschutz überzeugen. Ein Modell, das  vor allem letzteres mit Bravour meistert, ist die „Drop Jacket II“ aus dem Hause Vaude (100 Euro; www.vaude.com). Im Regenjackentest der Roadbike Ausgabe 11/2012 (www.roadbike.de) schnitt sie mit einem „Sehr gut“ ab. „In Sachen Regenschutz konnte kein Konkurrent mithalten – damit holt sie sich den Testsieg“, so das Fazit der Redaktion. Und ganz nebenbei beweist Vaude, dass ökologisch nachhaltige Materialien auch funktionieren. Das Material der Jacke ist nämlich „bluesign“-zertifiziert und genügt damit den Anforderungen eines der härtesten Ökosiegel.

Laderaum für Radabenteurer

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Eine „hochwertige, flexibel anpassbare Tasche mit umfangreicher Ausstattung auf höchstem technischen Stand in Sachen Befestigung und Verarbeitung“ erwerben Reiseradler laut des Magazins Radtouren (Ausgabe 2/2013; www.radtouren-magazin.com) beim Kauf der „Bike-Packer Plus“-Radtasche von Ortlieb (174,95 Euro; www.ortlieb.com). „Der jung gebliebene Klassiker …“ in Sachen Gepäcktransport am Rad erhielt das Testurteil „hervorragend“ und ergatterte sich die Radtouren-Auszeichnung „Top Produkt“. Die Tasche aus abriebfestem Cordura-Gewebe ist laut Hersteller für ausgedehnte Radtouren konzipiert und „dank Staubschutz auch expeditionstauglich“, so die Testredaktion. Darüber hinaus überzeugte auch das Quick-Lock2-Aufhängesystem, mit dem sich der Bike-Packer Plus schnell und einfach am Gepäckträger befestigen lässt.

Begleiter für urbane Radlerinnen

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Weitere „ausgezeichnete“ Radtaschen hat Hersteller Abus (www.abus.de) mit der Modellserie „Lyria“ im Programm. Die Kollektion richtet sich vornehmlich an urbane Radlerinnen. „Mit der hochwertigen Damen-Taschenserie Lyria entspricht Abus, der Anbieter von Fahrradzubehör, dem weiblichen Wunsch nach Exklusivität und Funktionalität. Akzentuierende Details mit reflektierenden Elementen und Applikationen sowie eine funktionale Innenaufteilung – die Modelle erfüllen alle Wünsche der modernen Radfahrerin“, so der Produkttext des Herstellers, der durchaus aus der Feder der „red dot award“-Jury stammen könnte. Denn genau diese Jury zeichnete die Taschenserie mit dem begehrten red dot „best of the best“ award: product design 2013 aus (www.red-dot.org). „Ein toller Erfolg für tolle Taschen“, betont Torsten Mendel von Abus. Die vier Modelle der Serie sind in Größe und Funktion auf Alltag, Büro und Shoppingtour abgestimmt und lassen sich per KlickFix am Fahrrad montieren oder elegant über der Schulter tragen.

Raffinierter Verwandlungskünstler für Schlüssel, Portemonnaie & Co.

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Ebenfalls für Schulter und Fahrrad konzipiert: die Damenhandtasche „ShoulderIt Front“ von racktime (64,90 Euro; www.racktime-taschen.de). Die Lenkertasche ist laut Trekkingbike (Ausgabe März/April 2013; www.trekkingbike.com) „wohl durchdacht“ und „extrem schick“. Im Alltagstaschen-Test des Magazins gefiel u. a. die magnetische Stoffabdeckung der Radbefestigung im „Schulterbetrieb“, die beim Radfahren gleichwohl als Fixierung für den Schultergurt dient. Volle Punktzahl bei Ausstattung und Handhabung der ShoulderIt führten letztendlich zum Testurteil „Super“ und einem „Trekkingbike Tipp“. Damit qualifiziert sich die ShoulderIt Front für den sorgenfreien Transport von Portemonnaie, Schlüsselbund, Smartphone und den sonstigen Handtaschen-Utensilien der Frau, egal ob beim Radeln oder Flanieren.

Digitaler Gruppenfunk

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Mit dem „Cardo BK‑1“-Kommunikationssystem konnte ein weiteres Fahrradzubehör die 37-köpfige Expertenjury des red dot award: product design 2013 beeindrucken. Das Cardo BK‑1 ist das erste, speziell auf die Bedürfnisse von Radfahrern entwickelte Kommunikations- und Entertainmentsystem (229,95 Euro Einzel-Set; 399,95 Euro Duo-Set; www.grofa.com). Mit der Bluetooth-Sprechanlage können bis zu fünf Fahrradfahrer über eine Entfernung von 500 Metern miteinander kommunizieren. Dank Sprachsteuerung bleiben dabei die Hände stets am Lenker. Darüber hinaus lassen sich Mobiltelefone, MP3-Player oder GPS-Navigationssystemen via Bluetooth koppeln.
Laut Hersteller konnte das aerodynamisch am Helm zu befestigende System die Jury durch sein gelungenes Gestaltungskonzept überzeugen. In puncto Montage und Vielseitigkeit hinterließ das System übrigens auch bei der Redaktion des Fachmagazins Bike (Ausgabe 12/2012; www.bike-magazin.de) einen positiven Eindruck.

Lichttuning

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Eine Aufwertung der Lichtanlage ist immer sinnvoll, schließlich erhöht sich damit die Sicherheit des Radlers. Mitunter werden auch komfortable Zusatzfunktionen ans Rad geholt, wie mit dem Scheinwerfer „Luxos U“ von Busch und Müller (www.bumm.de). Neben der hohen Lichtleistung von 70 Lux bietet der Scheinwerfer auch eine USB-Ladefunktion, mit der Smartphones, GPS-Geräte und ähnliches via Nabendynamo direkt vom Scheinwerfer geladen werden können. So resümiert das Fachmagazin Radtouren in Ausgabe 2/2013 über den „Licht-Teppichwerfer“: „Wer mit einem Ladesystem liebäugelt, kann mit dem Busch und Müller Luxos U Geld sparen und sein Licht deutlich verbessern – egal welcher Dynamoscheinwerfer vorher am Rad war.“ Darüber hinaus leuchtet das Flutlicht des Luxos mit einer maximalen Beleuchtungsstärke von 90 Lux besonders dunkle Streckenabschnitte nochmals breiter und weiter aus. Standlicht, automatisches Tagfahrlicht und eine Rücklichtkontrolle sind auch an Bord. Bei diesen Funktionen sind die für den Luxos veranschlagten 179 Euro kein Luxus.

Reifentuning

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Mit keiner anderen Fahrradkomponente lässt sich so effektiv das Fahrverhalten eines Velos verbessern, wie mit einem Satz neuer Reifen. Wer also auf der Suche nach neuen Pneus fürs Touren- oder Reiserad ist, dem empfiehlt das Fachmagazin aktiv Radfahren (www.aktiv-radfahren.de) den Schwalbe „Energizer Plus Tour“ (26,90 Euro, www.schwalbe.com). Der eigentlich fürs E‑Bike konzipierte Reifen konnte sich im Test „normaler“ Tourenreifen in Ausgabe 3/2013 nicht nur behaupten, sondern verließ als Testsieger das Feld: „Die Überraschung im Test. An sich ein E‑Bike-Reifen mit dickem Gummipannenschutz und trotzdem sehr geringem Rollwiderstand. Wer das hohe Gewicht in Kauf nimmt, fährt hier perfekt“, so das Fazit der Redaktion. Übrigens ergatterte sich der Hersteller die Auszeichnung „Shootingstar“ in der Gunst der Trekkingbike-Leser. Das Fachmagazins kürt jedes Jahr die Herstellerlieblinge seiner Leserschaft.

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Fahrwerk-Tuning
Die Federgabel ist eines der beliebtesten Fachsimpel- und Tuning-Objekte unter Mountainbikern. Klar, kein Bike kommt heute ohne eine dämpfende Front aus. Laut Test aktueller 29-Zoll-Federgabeln des Fachmagazins Bike (Ausgabe 03/2013) werden große Vorderräder „Super“ von der Rock Shox „Revelation RLT“ im Zaum gehalten. Bei einem Preis von 788 Euro bietet die Fork all das, was auch deutlich teurere Modelle im Test leisten und holte sich damit die Auszeichnung „Bike Tipp Preis/Leistung“ des Magazins. „Sie arbeitet ausgewogen, spricht sensibel an und nutzt den vorhandenen Federweg gut aus“, so die Tester zur Gabel. „Auch in schnellen Passagen liegt die Rock Shox satt und bietet volle Kontrolle.“ Das Gewicht von 1911 Gramm wurde ebenfalls von der Redaktion lobend hervorgehoben.

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