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Radsport 2017 – selbstverständlich mit und ohne Strom
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Montag, 6. Februar 2017

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

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Der Trend zu Scheibenbremsen setzt sich auch am Rennrad durch – man sieht die ersten Serienrennräder der Profiklasse mit Disc Brakes. So etwa das „FR2 disc“ von Felt aus Kalifornien (5.399 Euro). Der Carbonrahmen wird komplettiert von einer 22-Gang-Elektroschaltung und Zwölf-Millimeter-Steckachsen.
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Allen Straßensportlern, die ihren „alten“ Renner mit zeitgemäßem Carbon aufwerten wollen, bietet die Firma Knight Wheels den Laufradsatz65“ an (1.998 Euro). Die Räder mittels Gewicht und Aerodynamik auf Schnelligkeit zu optimieren, stand im Fokus der Entwicklung. Damit gleichzeitig die Bremsstabilität gewährleistet ist, sind die Bremsflanken drei Millimeter dick und können mehr Hitzeenergie aufnehmen.
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Beim Mountainbike kommt man 2017 ab einer bestimmten Preisklasse nicht mehr am Elektroantrieb vorbei. Das Rad als Gesamtkonzept ist jetzt erwachsen – wie man am E‑MTBUproc7“ (ab 4.699 Euro) vom E‑Bike-Vorreiter Flyer aus der Schweiz sieht. Das ausgefeilte Fahrwerk bietet Handling und Traktion, wie bei jedem guten Enduro-„Fully“ mit 160
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Millimeter Federweg zu erwarten ist. Beim Pedalieren unterstützt ein Mittelmotor von Panasonic mit integriertem Zwei-Gang-Getriebe.
Wer’s noch etwas wilder mag, findet bestimmt Gefallen am Downhill-E-MTB „Xduro Dwnhll 9.0“ (7.999 Euro) von Haibike. Der Bolide aus Schweinfurt macht mit 200 Millimeter Federweg und robuster Ausstattung der Gattung Downhill alle Ehre. Dazu bringt er den Lift gewissermaßen gleich selbst mit – in Form des Mittelmotors von Bosch.
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Für Mountainbiker hat Ausrüster Vaude den neuen knöchelhohen LederschuhTsali AM“ im Katalog (180 Euro). Schon optisch eher an einen Bergschuh erinnernd, ist der Tsali etwa für Touren im alpinen Raum gemacht, wo der Fuß besonderen Schutz vor Steinen und Geröll braucht. Außerdem bietet die Vibram-Sohle guten Tritt bei Laufpassagen.
Falls man vor Spaß am Rad mal wieder die Zeit vergisst, sollte immer eine Beleuchtung  dabei sein. Radlicht-Hersteller Busch & Müller präsentiert den Akku-Frontscheinwerfer „Ixon Space“ für 199 Euro. Mit imposanten 150 Lux ist er weit mehr als nur ein Heimbringer – im Gegenteil: Soviel Ausleuchtung lädt selbst im Gelände zu einer weiteren Runde im Dunkeln ein. Und dank StVZO-Zulassung darf der Space auch am Stadtrad benutzt werden.
Zur besseren Trainingssteuerung setzen Radsportler verstärkt auf Fitness-Tracking und Navigation. Eine besonders kleine Lösung bietet da Zubehörhersteller Lezyne mit der smarten
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Armbanduhr
Micro GPS Watch“ (ab 129.95 Euro). Am Handgelenk sammelt die Uhr alle relevanten Daten, schickt sie zur Auswertung ans Handy und kann auch dessen Benachrichtigungen anzeigen, wie etwa Anrufe, SMS oder E‑Mails. Zur Navigation interagiert die Uhr mit GPS- und Glonass-Satelliten, was ein lückenloses Netz verspricht.
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Wollen Kinder Radsport machen, kommen Eltern oft ins Grübeln: Ein Extra-Rad für den Sport ist teuer und ein Sportrad kann selten, was der Alltag braucht. Kinderradspezialist Puky hat im „Crusader 24–8 Alu Light Active“(399,99 Euro) eine Antwort für beide Seiten: Cool und mit 11,6 Kilogramm recht leicht – und trotzdem mit LED-Lichtanlage und Schutzblechen für den Schulweg geeignet.

Die gesamte Pressemappe anlässlich der Fahrradfrühling-Veranstaltungen 2017 finden Sie hier online und hier zum Download (für angemeldete Nutzer).

 


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