Velo urban 2019: Neues in Stil und Funktion
Dienstag, 5. Februar 2019
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Verkehrswende und Smart City: Die urbane Mobilität ist im Umbruch. Das Fahrrad spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dafür braucht es passende Produkte und Infrastruktur. Der pressedienst-fahrrad zeigt ausgewählte Beispiele für stylisches Radfahren in der City.
Gepäcktransport auf dem Arbeitsweg
Passende Möglichkeiten für den Gepäcktransport sind für Pendler ein Ansporn, sich mehr auf das Rad zu setzen. Wer viel zu transportieren hat, greift zum E-Lastenrad. Wohl kein anderes Fahrzeug verkörpert die Verkehrswende besser und ist bei Gewerbetreibenden wie Familien gleichsam gefragt. Ein neuer Vertreter der Gruppe ist das vollgefederte „Load 75“ von Riese & Müller (ab 5.599 Euro) mit Mittelmotor. Die 75 Zentimeter lange Ladefläche bietet Platz für drei Kinder und ein Gesamtgewicht von 200 Kilogramm (Rad und Fahrer eingeschlossen). Eine schlaue Lösung für Alltagsfahrer bietet Taschenspezialist Ortlieb mit der neuen „Twin-City Urban“ (129,99 Euro). In nur wenigen Handgriffen lässt sich die Gepäckträger- in eine Umhängetasche verwandeln und bietet dabei wasserdicht Platz für Wertsachen oder wichtige Dokumente. Wer mehr mitnehmen möchte, der greift zum „Vario“-Rucksack mit 23 Litern Volumen, ebenfalls von Ortlieb (129,99 Euro). Der Clou: Er lässt sich sowohl als Fahrradtasche als auch als Rucksack nutzen. Das Tragesystem ist einfach zu entfernen, sodass es am Gepäckträger nicht stört. Im Staufach finden Laptops, Bekleidung und kleinere Einkäufe Platz. Eine ähnliche Idee verfolgt Fahrer Berlin mit dem neuen Rucksack „Bote“ (139 Euro), der sich ebenfalls als Gepäcktasche verwenden lässt – allerdings nur an speziellen Gepäckträgern für Brompton-Falträder. Der Vorteil des Rucksacks: Die Hände sind frei und man kann das Faltrad besser tragen.
Stylisches für den Alltag und rechtliche Fragen
Für zusätzlichen Style sorgt die neue Fahrradklingel „Oi Luxe“ von Knog (39,90 Euro). Die schlanke, dezente Grundform schmiegt sich an den Lenker an, geklingelt wird mit einem kleinen Messing-Klöppel. Ein weiterer Hingucker ist das Rücklicht „µ“ (49,90 Euro) von Busch & Müller. Wie der Name schon vermuten lässt, ist es besonders klein gebaut und kann sowohl am Schutzblech, an der Sattelstütze als auch den Rahmenstreben verbaut werden. Dabei strahlt es in einem Winkel von 320 Grad. Auch einen neuen Frontscheinwerfer präsentiert Busch & Müller: „Myc“ (ab 44,90 Euro). Er liefert 50 Lux Leuchtkraft und kommt mit Standlicht. Durch kiemenartige Schlitze an den Seiten wird die seitliche Sichtbarkeit zusätzlich erhöht. Verkehrsrechtliche und infrastrukturelle Veränderungen werfen aber auch neue Fragen auf. Was sind die Vorteile einer Fahrradstraße? Wann bekomme ich als Radfahrer Punkte? Darf ich mit Kopfhörern Rad fahren? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Fahrradrecht haben die Rechtsexperten von Bikeright beantwortet.
Hier finden Sie die gesamte Pressemappe Fahrradfrühling 2019
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