Eurobike 2013 schließt ihre Pforten: Kanzlerinbesuch im Mittelpunkt
Samstag, 31. August 2013
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Die Weltleitmesse der Radbranche endet mit 45.200 Fachbesuchern aus 111 Ländern, (2012: 43.700) sowie 20.400 Fahrradfans am Publikumstag und 1.883 Medienvertretern aus 45 Nationen.
Zum ersten Mal eröffnete eine deutsche Regierungschefin eine Radmesse. Die Haupttrends: Elektrifizierung aller Radgattungen, Scheibenbremse am Rennrad und Fatbikes.
Im subjektiven Eindruck war die Eurobike 2013 entspannter als in den Vorjahren. Viele Aussteller gaben gegenüber dem pressedienst-fahrrad unisono an, eine ruhigere Atmosphäre und weniger Hektik verspürt zu haben. Dies war möglicherweise auch dem Wetter geschuldet: Milde spätsommerliche Wärme und wenig Regen seien ideal während der Messe, waren sich die Gesprächspartner einig. Auch der Demoday, der traditionell am Dienstag vor der Messe ausgiebige Probefahrten im Allgäu ermöglicht, konnte noch rechtzeitig vor einem Starkregen beendet werden.
„Für die internationale Fahrradwelt und für die Fahrradmesse ist es ein starkes politisches Signal, dass Frau Dr. Angela Merkel nach Friedrichshafen gekommen ist“, so Messechef Klaus Wellmann zum Abschluss der Eurobike. „Die Präsenz der Regierungschefin wurde von allen Beteiligten mit großer Freude zur Kenntnis genommen“, stellte Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger fest.
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