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Zehn gute Gründe für ein Fahrrad unterm Weihnachtsbaum
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Donnerstag, 7. November 2013

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Es fehlt die passende Geschenkidee für Weihnachten? Wie wäre es, die Augen der Lieben an Heiligabend mit einem neuen Fahrrad zum Leuchten zu bringen? Der pressedienst-fahrrad hat zwei- und dreirädrige Gabenideen zusammengestellt.

[pd‑f / td] Ein neues Fahrrad lässt Herzen höher schlagen und wird zum gelungenen Weihnachtsgeschenk, weil …

… es praktisch ist

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[pd‑f / td] Etwas Praktisches soll es sein, etwas, das einem den Alltag erleichtert oder gar versüßt? Wenn’s „etwas“ mehr sein darf als ein Kochtopf-Set oder Geschirrhandtücher mit eingestickter Signatur, könnte die Wahl vielleicht auf das Modell „Duo Hydro“ von Hercules fallen (649 Euro, www.hercules-bikes.de). Mit dem Alltagsvelo lassen sich flott, zuverlässig und komfortabel die täglichen Wege erledigen. Doch Gel-Sattel, hydraulische Felgenbremsen, LED-Lichtanlage sowie Federgabel und ‑stütze versüßen nicht nur den Alltag. Laut Testurteil des Fachmagazins aktivRadfahren (Ausgabe 05/2013, www.aktiv-radfahren.de) eigne sich das Duo Hydro ebenso für Genusstouren und wurde von der Redaktion mit dem Urteil „überragend“ aus dem Test entlassen. Das beweist: Etwas Praktisches kann auch Lustgewinn bedeuten.

… gute Vorsätze ins Rollen kommen

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In den Charts der guten Vorsätzen, die gerade zum Jahreswechsel Hochkonjunktur haben, rangiert „mehr körperliche Bewegung“ wohl unter den Top Fünf. Radfahren ist da mehr als nur ein guter Anfang und ein E‑Bike wie das „Vollblut“ von Flyer (ab 3.190 Euro, www.flyer.ch) im wahrsten Sinne eine echte Unterstützung. Das sportliche Modell mit Heckmotor spendiert dem Radler entweder 250 Watt Zusatzleistung bis 25 km/h oder entfaltet in der schnellen Version mit 500 Watt-Unterstützung bis 45 km/h seinen vollen Charme. Ein echter Motivator also, dieses E‑Bike.

… es sich ohne Reue am schönsten schlemmen lässt

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Steht ein Mountainbike unterm Tannenbaum, hält selbst die wärmste Feiertagsstube den Beschenkten nicht von einer ersten Testrunde ab. Dass 27,5 Zoll-Laufräder, Scheibenbremsen und Federgabel auch im winterlichen Einsatz für Kontrolle, Sicherheit und Fahrspaß sorgen, kann mit dem Modell „Edition RX 27.5“ von Haibike „erfahren“ werden (999 Euro, www.haibike.de). Und ganz nebenbei schmälern die kommenden Touren die Folgen kulinarischer Exzesse während der Feiertage.

… man ein Stück Freiheit verschenkt

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Nahezu uneingeschränkte Mobilität verschenkt man mit Falträdern wie dem Klassiker „Birdy“ von Riese & Müller (ab 1.629 Euro, www.r‑m.de). Das agile Minirad lässt sich auf die Größe eines Reisekoffers zusammenfalten und so bequem in Auto, Bus oder Bahn transportieren. In puncto Fahrverhalten, Komfort und Sitzposition muss sich der 18-Zöller nicht hinter seinen großen Alltagskollegen verstecken; Vollfederung und ausgeklügelte Größenanpassung machen es möglich. Und ganz nebenbei: Dieses Rad passt wirklich unter den Weihnachtsbaum.

… es mindestens so schick ist wie ein neuer Mantel

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Stilvoll kann man sich nicht nur kleiden sondern auch bewegen. Wer seine Liebsten schick ins neue Jahr fahren sehen will, kann zu Radmodellen wie dem Koga „F3“ (ab 999 Euro, www.koga-f3.com) greifen. Charakteristisch für das F3 sind seine Rahmenrohre, bei denen sich runde und kantige Formen abwechseln. Insgesamt erscheint das Rad wie aus einem Guss, denn sämtliche Kabel und Züge sind im Rahmen verlegt und die Befestigungen für Gepäckträger und Schutzbleche clever ins Rahmendesign integriert. Zur vollen Alltagstauglichkeit des mattschwarzen Flitzers trägt die hochwertige LED-Beleuchtung mit Nabendynamo bei.

… ein Zweitwagen nicht unter den Weihnachtsbaum passt

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… ein Fahrrad schon eher. Und im Falle des „Transporter hybrid“ von Blue Label (2.849 Euro, www.r‑m.de/bluelabel) ist es auch eine probate, platz- und geldsparende Alternative zum Automobil. Das Transportrad ist mit dem zuverlässigen Bosch-Antriebs-System, einer stufenlosen Nuvinci-Schaltung und Scheibenbremsen ausgestattet. Der verlängerte Rahmen mit speziellem Transportgepäckträger am Heck nimmt vier Packtaschen oder zwei Kindersitze hintereinander, zwei Getränkekästen oder gleich einen ganzen Wocheneinkauf problemlos auf.

… es Träume erfahrbar macht

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Velo-Träume können ganz unterschiedlicher Natur sein. Prangt der Schriftzug Velotraum (www.velotraum.de) auf dem Unterrohr, gehen Materialträume von vielen Radreisenden in Erfüllung. Die süddeutsche Fahrradmanufaktur fertigt hochwertige Rahmen aus Stahl oder Aluminium und stattet diese nach Kundenwunsch und im Sinne einer optimalen Ergonomie aus. So lässt sich vom Langstreckenvelo bis zum sportlichen Randonneur mit Rennlenker so ziemlich jede Touren- und Reiseradgattung im Baukastensystem erstellen. Ein Aufbaubeispiel für letzteren Radtyp ist das 14,55 kg leichte Modell „VK‑8“ mit elektronisch angesteuerter Nabenschaltung. Der robuste Randonneur ist ab einem Preis von 2.500 Euro erhältlich – natürlich auch in Wunschfarbe.

… es Perspektivenwechsel ermöglicht

Was schenkt man einem Radfan der vermeintlich schon jeden Radtyp besitzt? Wie wäre es mit einem geländegängigen Liegedreirad, wie es HP Velotechnik (www.hpvelotechnik.com) ganz neu im Programm hat. Laut Hersteller handelt es sich beim „Scorpion fs Enduro“ um ein reinrassiges Spaßgerät, das ein kaum vergleichbares Fahr(rad)gefühl bietet. Am 26-Zoll Hinterrad mit 80 mm Federweg verzahnt sich ein üppig profilierter Reifen mit dem Untergrund. An der Front arbeiten McPherson-Federbeine und Stabilisator-Technik aus dem Automobilbau für rasante Kurvenfahrten. Das Trike in leuchtendem Metallic-Grün ist in der Basisversion für 3.990 Euro erhältlich, auf Wunsch gibt es auch eine elektrifizierte Variante.

… man Rauschzustände verschenkt

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Der Rausch von Geschwindigkeit lässt sich auf keinem anderen Rad so pur und unverfälscht erfahren, wie auf einem Rennrad. Wer einmal auf den Geschmack von Leichtlauf und Effizienz gekommen ist, wird dieses Fahrgefühl immer wieder erleben wollen. Für den Einstieg empfehlen sich Modelle wie das Focus „Culebro 4.0“ mit stabilem Aluminiumrahmen (www.focus-bikes.com), das für 799 Euro angeboten wird. Beim Modell hat man die Wahl zwischen einer modernen Compact-Kurbel mit zwei Kettenblättern oder einer Dreifach-Kurbel, die Rennrad-Neulingen ein sehr breites Übersetzungsspektrum bereitstellt.

… nichts besser schmeckt als ein neues Lebensgefühl

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Doch ganz egal welches Modell oder welcher Fahrradtyp verschenkt wird: Manchmal entwickelt sich daraus ein ganz neues Lebensgefühl. Steht etwa ein Enduro-Bike wie das Modell „Compulsion LT50“ von Felt (2.399 Euro, www.feltbicycles.com) unterm Baum, sind Folgen wie ungezügelter Konsum von Bike-Videos und die permanente Suche nach dem perfekten Trail fast unausweichlich. Auf letzterem fühlen sich Bike und Rider zukünftig erst richtig heimisch, denn mit satten 160 mm Federweg an Front und Heck sorgt das „Compulsion LT50“ für Wohlgefühl im zweiten Zuhause. Übrigens: Ob Helm, Klamotten oder Magazine, der neue Lifestyle zieht eine Menge an Folgegeschenken nach sich.

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