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Urbane Fahrradtrends 2016: Falten, klappen, schieben
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Donnerstag, 20. August 2015

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Das Fahrrad ist nicht selten ein Gebrauchsgegenstand, wodurch seine Nutzerfreundlichkeit eine entscheidende Rolle spielt. Es dient in seinen vielen Formen aber auch als Sportgerät, Lifestyle-Accessoire oder Statement für umweltbewusste Mobilität. Der pressedienst-fahrrad stellt zur Fachmesse Eurobike clevere Lösungen vor, mit denen Fahrräder und Zubehör in der kommenden Saison Fähigkeiten entfalten, die noch mehr Genuss in Alltag und Freizeit versprechen.

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Ein alter Falter wirft sich in Schale

[pd‑f/ht] Das „Brompton“ gilt selbst unter Falträdern als wahrer Zwerg und fühlt sich als echtes Kind Londons in den Städten der Welt zuhause. Seit über 25 Jahren begeistert der Charme des Evergreens vor allem urbane Radler und frischt meist in bunten Farben den morgendlichen Berufsverkehr auf. 2015 kam das Brompton in der „Black Edition“ (ab 1.300 Euro), passend zur Abendgarderobe. Nachtschwärmer, die bei der limitierten Erstauflage leer ausgegangen sind, können sich freuen, denn ab November ist das „Kleine Schwarze“ wieder zu haben. (zum Faktenblatt)

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Sicher falten mit Stil

Nicht nur Räder können gefaltet werden, sondern auch Schlösser. Besonders praktisch sind Faltschlösser, weil sie sich platzsparend am Rahmen verstauen lassen. Für Liebhaber von historischen oder auf alt getrimmten Vintage-Rädern bedeutete solch ein Schloss aber bisher einen ausgewiesenen Stilbruch. Abus datiert nun mit dem „Bordo Centium“ (139,95 Euro, Halterung 19,95 Euro) die Erfindung des Faltschlosses optisch um 100 Jahre zurück. Die Diebstahlsicherung mit Edelstahlgehäuse und rustikal gehaltener schwarzer Ummantelung in Bakelit-Optik harmoniert perfekt mit Ledersattel und Chromschutzblechen. (zum Faktenblatt)

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So kompakt kann E‑Bike sein

Dank Motorunterstützung und einem Fokus auf guten Fahreigenschaften eignet sich das Flyer „Pluto“ (3.399 Euro) problemlos auch für längere Ausfahrten. Der „faltbare Bruder“ des im Vorjahr vorgestellten und mehrfach prämierten Kompaktrads „Flogo“ macht sich nochmal ein gutes Stück kleiner und findet im Wohnwagen genauso Platz wie in der engen Stadtwohnung. In voller Größe entfaltet es trotzdem das ganze Potenzial an Fahrspaß und Reichweite, das ein modernes E‑Bike bietet. (zum Faktenblatt)

Trekkingrad mit Schrumpfoption

Dass ein Faltrad nicht notwendig kleine Räder haben muss, beweist Montague mit dem „Allston“ (2.299 Euro). Auf 28-Zoll-Laufrädern rollt der Faltriese daher und da der Faltmechanismus ohne Trennschnitt im Rahmen auskommt, lässt das Rad auf den ersten Blick nicht unbedingt vermuten, wie klein es sich machen kann. Als technische Finessen bringt das Allston einen sauberen Carbonriemen-Antrieb von Gates und einen separat erhältlichen Gepäckträger mit, der sich um 180 Grad herunterklappen lässt und dann als Ständer für das Rad dient. (zum Faktenblatt)

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Komfort im Visier

Rein um Funktionalität und Komfort geht es Abus dagegen mit dem „In-Vizz Ascent“ (153,95 Euro). Bei dem sportlichen Helm wird nicht gefaltet, sondern geschoben: Das integrierte Visier lässt sich in Pausen oder auf schattigen Passagen mit einem Handgriff vollständig versenken. Zuhause oder – weit schlimmer – auf der Passhöhe vergessene Sportbrillen gehören damit der Vergangenheit an. (zum Faktenblatt)

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