
Trend 2014: Rückenwind dank Rennlenker





Mittwoch, 29. Januar 2014
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Das Rennrad steht für Hightech und Höchstleistung und kommt 2014 so richtig in die Gänge. Denn am Straßenrad setzen sich die Schaltungssysteme mit elf Ritzeln am Hinterrad immer weiter durch und halten auch in der Mittelklasse Einzug.
Srams Schaltgruppe „Force 22“ (www.sram.com) trägt diesen Namen, da hier 22 echte Gänge fahrbar sind. Ein cleverer Umwerfer namens „Yaw“ sorgt dafür, dass die Kette niemals schleift und der weitreichende Einsatz von Carbon drückt das Gewicht nach unten. Gleiches gilt für das Focus „Izalco Max 0.0“ (www.focus.de, 8.999 Euro): Sein Rahmen wiegt lediglich 750 Gramm, das komplette Rennrad bringt es auf 5,4 Kilogramm. Das klingt rekordverdächtig, doch verblüffend ist, dass der superleichte Renner auch noch steif und komfortabel ist. Dadurch räumte das Izalco Max 0.0 den Testsieg im
Magazin Roadbike ab und stellt das Maß der Dinge für 2014 dar. Doch nicht nur rekordverdächtige Messwerte und Fahreigenschaften machen die neue Saison spannend, auch clevere Konzepte wie Velotraums „Speedster“ (ab 2.200 Euro, www.velotraum.de) lassen aufhorchen. Hier wird die Agilität von 26-Zoll-Laufrädern mit der Übersetzungsbandbreite einer 22-Gang-Kettenschaltung kombiniert. Heraus kommt ein Cross-over-Rad, das sich auf der Straße und dem Waldweg wendig wohl fühlt.
Eine schlaue Kombination steckt auch im Abus „InVizz“ (www.abus.de, 129,95 Euro), denn dieser Helm schützt Kopf und Augen. Schließlich verbirgt er in der Stirnpartie eine Sonnenbrille, die mit einem Handgriff

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