Fahrradtrends für urbane Radler 2015





Freitag, 23. Januar 2015
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Mit neuen Fahrradmodellen und sinnvollem Zubehör macht die Branche Lust auf urbanen Fahrradalltag. So lässt man Auto und ÖPNV gerne hinter sich!
Wer da noch einen Gepäckträger nachrüsten möchte, der freut sich vielleicht über das puristische Gepäckträger-
Besonders schön ist Radfahren dann, wenn man den Wind in den Haaren spürt – und mit dem Fahrrad-Airbag „Hövding“ (299 Euro)
Umweltbewusst und komfortabel sind die Sättel der Serie „Becoz“ von Selle Royal (59,90 Euro). Sie bestehen aus

Regen ist auch ein Feind des Antriebsstrangs am Fahrrad, bestehend aus Kette und Zahnkränzen. Komplett unbeeindruckt von Witterungseinflüssen zeigt sich dagegen der Gates „Carbon Belt“, ein Zahnriemen mit Carbonfasern, der auf Riemenscheiben läuft und nahezu wartungs- und verschleißfrei ist. Erhältlich ist er zur Verwendung mit
Neben dem Antriebsstrang gibt es freilich noch etliche andere Baugruppen, die Schmierung benötigen – Lagerungen, Gewinde und Seilzüge etwa. Zu deren Pflege bietet Muc-Off das „Bio Grease“ an (Tube mit 150 g für 13 Euro), das komplett ohne petrochemische Zusätze auskommt und damit
Gewissenhaft pflegen möchte man ein Rad wie das Felt „York“ (599 Euro). Der Singlespeeder in der Optik klassischer Sporträder ist mit einer Flipflop-Nabe ausgestattet. So kann man ein starres und ein Freilaufritzel montieren oder zwei unterschiedlich große Ritzel, womit man durch Umdrehen des Hinterrades die Übersetzung wechseln kann. Hochwertig
kommen Ausstattungsdetails wie die Alu-Schutzbleche und der robuste Frontträger daher – schöner kann man kaum durch die City rollen. Solche schicken und leichten Alltagsräder sollte man immer anschließen; daher kann man dankbar sein, wenn die Stadtverwaltung solide Abstellanlagen wie die „4500 XBF“ von wsm montiert hat (ab ca. 245 Euro). Der in unterschiedlichen Breiten lieferbare Parker ist mit gummierten Anlehnbügeln ausgestattet oder kann gegen Aufpreis auch farbig pulverbeschichtet werden.
Wer sein Lieblingsrad auch als Wandschmuck nutzt, bekommt bei Cycloc das passende Accessoire: einen dezent-stilvollen Wandhalter namens „Hero“ nämlich (49,95 Euro), der in verschiedenen Farben lieferbar ist und in den man einfach das Pedal einhängt. Damit das Rad in der Waage bleibt, sind zwei Radauflagen dabei.
Zu groß für diese Halterung ist das „Moto Urban“-Pedal des Berliner Herstellers Moto (155 Euro), dafür gehört es wohl zu den cleversten Alltags-Fahrradpedalen am Markt. Die große
Auflagefläche ist dank Griptape vollkommen rutschfest, so dass auch glatte Schuhsohlen festen Halt haben. Das Moto-Pedal ist aus Schichtholz gefertigt, das sich um einen Kunststoffkern legt; mitgeliefert werden vier Griptape-Pads als Ersatz.
Ganz ohne Pedale kommt dieses Nachwuchsfahrzeug aus, dabei ist das gefederte Puky „LR Ride“ (179,99 Euro) die optimale Vorübung zum Radfahren für Kinder ab etwa 90 cm Körpergröße. Die Federung sorgt für komfortableres
Ebenfalls nur hinten gefedert, dafür faltbar ist das legendäre „Brompton“ – das stilbewusste englische Faltrad, dessen Rahmen und zahlreiche Einzelteile im Werk nahe London gefertigt werden (ab 1.225 Euro). Inzwischen ist das extrem kompakte Bike in unterschiedlichsten Varianten erhältlich: Drei Schaltungen stellt Brompton zur Wahl, eine große Farbpalette sowie Titan-Bauteile zur Gewichtsreduzierung.
Hier finden Sie die gesamte Pressemappe Fahrradfrühling 2015
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