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Technik & Digitales
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Freitag, 4. März 2022

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Digitalisierung ist in der Fahrradbranche definitiv kein Neuland, sondern längst sicheres Terrain: Vom Notbremslicht bis hin zur systemübergreifenden App zur Steuerung unterschiedlicher E‑Bike-Komponenten – der pressedienst-fahrrad präsentiert smarte Technik rund ums Rad.

Wirklich clever ist zum Beispiel der Kurvenlicht-Assistent „Leval“ für E‑Bikes (Busch & Müller, UVP: 74,90 Euro). Der elektronisch gesteuerte Adapter gleicht dank Siebenfach-Kugellager Lenkbewegungen aus, sodass die Oberkante des Lichtfelds jederzeit waagerecht auf derselben Höhe bleibt – und weit in die Kurve hineinleuchtet.

Stets im Blick bleiben E‑Biker:innen auch mit Bremsrücklichtern. So etwa mit dem „Line Brex“ (Busch & Müller, UVP: 49,90 Euro), das bei Bremsvorgängen deutlich heller und bei Notbremsungen noch heller scheint und zu pulsieren beginnt.

Rennradfahrer:innen mussten bis jetzt meistens zusätzlich Scheinwerfer und Rücklicht mitführen und an Lenker beziehungsweise Sattelstütze befestigen. Nicht so beim „Synapse Carbon 2 RL“ (Cannondale, UVP: 4.499 Euro), das direkt mit einem intelligenten Licht- und Radarsystem ausgestattet ist. Es bietet ein in der Helligkeit anpassbares Tagfahrlicht und zeigt von hinten kommende Fahrzeuge durch visuelle und akustische Signale an. Dieses sogenannte Smart-Sense-System lässt sich mit Radcomputer oder über die App des Herstellers mit dem Smartphone verknüpfen.

Die Vernetzung von Fahrrad und Smartphone spielt ohnehin eine immer wichtigere Rolle. So wurde beispielsweise mit „Fit E‑Bike“ (Fit, Preis je nach Konfiguration) eine Systemarchitektur entwickelt, die Software- und Hardware-Komponenten für E‑Bikes miteinander verbindet. Auf diese Weise können Fachhändler:innen aus einer Hand ihren Kund:innen zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten für Akku, Display, Antrieb etc. anbieten.

Auch bei Laufrädern für Kinder hält die Technik Einzug: Mit der ferngesteuerten Bremsvorrichtung „Mystopy“ (Puky, 64,99 Euro) können Eltern mit einer Fernbedienung eingreifen, wenn ihr Kind Geschwindigkeit oder Bremsweg falsch einschätzt. Die Vorrichtung wird an der Sattelstange montiert und bremst am Hinterrad.

Während Kinder gern auf Laufrädern dahingleiten, freuen sich Erwachsene über sehr leichte, handliche Räder mit Unterstützung – gerade in der Stadt. So wiegt zum Beispiel der „E‑Flitzer“ (Winora, UVP: 2.399 Euro) gerade einmal 16,5 Kilogramm und der Nabenmotor von Mahle leistet bis 25 km/h sanfte Unterstützung.

Ähnlich geschmeidig gestalten sich Fahrten mit Pedelecs wie dem „Camden“ (Tout Terrain, UVP: 6.499 Euro). Der Neodrives-Hecknabenmotor sorgt für gute Fahrdynamik, und Gates’ Carbonriemenantrieb sowie Pinions Zentralgetriebe für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Wartungsintensität. Über sein serienmäßiges GPS-Modul lassen sich Zusatzleistungen buchen.

Wartungsarmut ist auch das Stichwort, wenn es um Räder mit Getriebenaben wie der „Kindernay VII“ (via Trail.Camp-Distribution, UVP: 1.199 Euro) geht. Diese Sieben-Gang-Nabenschaltung bietet 428 Prozent Übersetzungsbandbreite und lässt sich dank Swap-Cage-Technologie einfach an verschiedenen Rädern nutzen.

Wenn es um Wartung geht, macht sich gutes Werkzeug bezahlt. Eine Grundausstattung für Heimschrauber:innen bietet zum Beispiel der Hersteller Super B mit dem 36-teiligen Werkzeugkoffer „TBA 2000“ (via Messingschlager, UVP: 209 Euro), der die wichtigsten Fahrradwerkzeuge enthält.

Ist alles gecheckt und repariert, fehlt am Fahrrad nur noch eines: Luft. Die bekommt man am effizientesten mit einer Standpumpe in die Reifen – und dank Präzisionsmanometer exakt auf die gewünschte Barzahl. So etwa mit dem „Airkompressor Compact 10.0“ (SKS Germany, UVP: 29,99 Euro), der mit allen Ventilarten kompatibel ist und mit dem robusten Standfuß ein gutes Modell für Einsteiger:innen darstellt.

Der richtige Reifendruck wird dann besonders wichtig, wenn die Ladung stark schwankt – wie etwa am Lastenrad. Sie stellen daher auch besondere Ansprüche an Karkasse und Profil der Reifen als beispielsweise Rennräder. Mit dem „Pick Up“ (UVP: ab 39,90 Euro) hat Hersteller Schwalbe einen sehr stabilen Reifen speziell für (E-)Cargobikes konstruiert, der außerdem hohen Pannenschutz bietet.

  • Die Standpumpe mit Manometer sollte in keinem Fahrradhaushalt fehlen. Richtiger Druck sorgt für Leichtlauf und Pannensicherheit.
  • Die Bildunterschrift wird in Bälde eingefügt. Sie können uns aber gern auch per E‑Mail oder Telefon kontaktieren, wir helfen gerne weiter.
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  • Ein Satz gutes Fahrradwerkzeug macht Wartung und Reparaturen an den eigenen Zweirädern einfacher und sicherer.
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Hier finden Sie die gesamte Pressemappe Fahrradfrühling 2022


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