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Eurobike: Fahrrad-Neuheiten 2014
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Donnerstag, 22. August 2013

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Das Pedelec wird 2014 universeller, klassische Fahrräder überzeugen durch Minimalismus und im Wald wird sich hingelegt. Zubehör wie Beleuchtung wird handlicher und günstiger.


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Das Pedelec präsentiert sich 2014 vielseitig wie nie zuvor. Eindrucksvoll zeigt dies das laut Hersteller Haibike erste Rennrad-Pedelec der sogenannten offenen Klasse. Das „Xduro Race 28“ ist kaum 18 Kilogramm schwer und unterstützt den Fahrer bis 45 Stundenkilometer. „Der durchzugsstarke 350-Watt-Mittelmotor verhilft auch Hobbyradlern zu Durchschnittsgeschwindigkeiten der Profisportler“, erläutert Christian Malik vom Hersteller. Das E‑Rennrad kommt im Frühjahr 2014 für 5.999 Euro auf den Markt. Auch im Mountainbike-Bereich sind neue Konzepte auf dem Vormarsch. Das Motto
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heißt „vom Mountainbike zum Mountaintrike“: Mit dem „Scorpion fs Enduro“ präsentiert der Liegeradhersteller HP Velotechnik sein erstes Geländedreirad. Basis ist ein voll gefedertes Chassis mit robuster MTB-Technik bestückt. Die Scheibenbremsen an den beiden einzeln aufgehängten Vorderrädern lassen sich unabhängig voneinander ansteuern, was laut Hersteller rasante Kurvenmanöver erlaube. Ab September 2013 ist das Geländedreirad für 3.990 Euro zu bekommen.
Deutlich günstiger, aber nicht minder attraktiv zeigt sich das neue „SuperMetro“ für
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Damen des niederländischen Herstellers Koga. Nachdem das Herrenmodell bereits 2012 den begehrten IF Product Design Award gewann, soll nun die Damenwelt mit diesem „Naked Bike“ den Radweg – den neuen Laufsteg der Innenstädte – erobern. Es finden sich nur Komponenten am Rad, die für eine schnelle, aber komfortable Fortbewegung von Nöten sind. Dazu gehören die Feathershock-Federgabel, die gröbere Unebenheiten der Fahrbahn ausgleicht, schnelle, 35 mm schmale „Kojak“-Reifen, hydraulische Scheibenbremsen sowie die Zehngang-Schaltung. Das Supermetro ist ab Herbst 2013 für 1.099 Euro zu haben.
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Neue Linsen- und Reflektortechnik sowie LED haben die Fahrradbeleuchtung in den vergangenen Jahren revolutioniert. Dass Hightech nicht zwingend Höchstpreise bedeutet, dafür steht der neue „Lumotec IQ2 Eyc“ vom Beleuchtungsspezialisten Busch & Müller beispielhaft. Er bietet 50 Lux für lediglich 50 Euro. Einfaches Nachrüsten ist auch an älteren Fahrrädern möglich. Weil der Scheinwerfer bereits ab September erhältlich ist, können Radfans bereits diesen Herbst aufhellen. Gute Fahrt!

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