Fahrrad 2016: Luxusräder und ‑zubehör für erlesenen Geschmack





Donnerstag, 28. Januar 2016
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Das Equipment der Profis, die edelsten Materialien und der ultimative Komfort – was würden Radfahrer sich wünschen, wenn Geld keine Rolle spielte? Wir haben geschaut, was ganz oben steht, wenn man die Preise mal absteigend sortiert …
Auch bei Helmen ist das Thema Aerodynamik aktuell Gegenstand der Verbesserung. Das Modell Giro „Air Attack Shield“ (249,99 Euro) sorgt bei fast vollständig geschlossener Oberfläche mit Luftkanälen auch auf der Tour de France für einen fahrtwindgekühlten Kopf – und hält mit magnetischem Visier den Wind aus den Augen.
In den Team-Trucks der Profifahrer sorgen persönliche Mechaniker für tadellos funktionierende Räder. Hierfür nutzen sie Werkzeugsets wie das 64-teilige „Master Tool Kit 3.0“ von Pedro‘s (1.199 Euro), das für den strapaziösen Einsatz unterwegs im robusten Hartschalenkoffer kommt.
Auf Fahrradweltreise will man möglichst selten reparieren müssen – darum hat Van Nicholas aus den Niederlanden sein Expeditionsrad „Deveron“ (ab 5.762 Euro, individuell konfigurierbar) nicht nur mit einem Titanrahmen als Herzstück konzipiert, sondern ein gekapseltes 18-Gang-Getriebe von Pinion integriert, das in Verbindung mit dem Gates-Carbonriemen statt einer Kette quasi keiner Pflege bedarf.
Noch mehr Komfort lässt sich dann nur noch in der liegenden Fortbewegung finden, wie sie etwa der „Scorpion plus 26“ von HP Velotechnik ermöglicht. Das faltbare und vollgefederte Liegedreirad ist individuell konfigurierbar. Als „nacktes“ Rad kostet es 4.490 Euro, mit Komplettausstattung und Extras wie dem E‑Antrieb inklusive Rückwärtsgang und Doppelakku erreicht man hier allerdings auch schnell fünfstellige Preisgefilde.
All die schönen und teuren Räder will man natürlich auch bestmöglich sichern – hierfür bietet Schlosshersteller Abus sein berühmtes Faltschloss „Bordo“ neu in der Variante „Centium“ für 139,90 Euro an. Teilverchromt und mit lederner Halterung passt es an jedes noch so edle Rad, und auch seine hölzerne Verpackung kann sich durchaus sehen lassen.
Hier finden Sie die gesamte Pressemappe Fahrradfrühling 2016
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