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Reise und Erlebnis 2018: Auf zu neuen Horizonten!
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Freitag, 26. Januar 2018

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

Das Fahrrad ist seit seiner Erfindung ein Vehikel der Freiheit, das einen immer wieder zu neuen Horizonten bringt. Dieses Erlebnismoment fasziniert Klein und Groß gleichermaßen – beide freuen sich über spannende Neuheiten in der Radreisesaison 2018.

[pd‑f/GuF] So bietet der Kinderfahrzeugexperte Puky den jüngsten Rad-Expediteuren mit dem Roller „Air-Scooter R 07L“ (139,99 Euro) ein Fahrzeug für echte Abenteuer rund ums Zuhause und für die Entdeckung der eigenen Mobilität im Alltag. Die Luftbereifung macht ihn sogar leicht geländegängig. Deutlich weiter ging die Fahrt für den Schotten Mark Beaumont. Er fuhr als erster Radfahrer „In 80 Tagen um die Welt“. Dafür stieg er auf ein gleichsam schnelles wie bequemes Rennrad des niederländischen Herstellers Koga. Das „Kimera Premium“ (3.699 Euro) ist 8,4 Kilogramm leicht, hat Scheibenbremsen und 22 Gänge. Wer, anders als Beaumont, keine Begleitmannschaft um sich hat, der muss seine Ausrüstung auf dem Velo verpacken. Ideal für Flickzeug, Regenjacken und Handy ist die neue wasserdichte Rahmentasche „Frame-Pack Toptube“ (99,99 Euro) von Ortlieb. Sie bietet vier Liter Stauraum und wird mit Klettverschlüssen unter dem Oberrohr befestigt.

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Reiseräder 2018

Geradewegs für große Touren gemacht ist das „P18 lite“ (3.799 Euro) von Stevens: Ein wartungsarmes Zentralgetriebe mit 18 Gängen von Pinion samt Zahnriemen von Gates sorgen für einen langlebigen und wartungsarmen Antrieb. Die Lichtanlage von Busch & Müller ist aus dem gleichen Holz geschnitzt und auch die Marathon-Reifen von Schwalbe müssen große Touren nicht scheuen. Wer seinen Blick auch auf schlechte Straßen richtet und dabei eine sportive Fahrt im Sinn hat, der wird das „SP-300“ (ab 2.700 Euro) von Velotraum für sich entdecken. Das Crossover-Rad kombiniert den Rennlenker mit breiten Reifen in 26 oder 27,5 Zoll Größe – auch das kann beim Hersteller individuell konfiguriert werden.

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Darf es ein bisschen kleiner sein?

Ebenfalls eine Radgattung, die stets neue Horizonte im Blick hat, ist das Faltrad. Mit dem „CHPT3“ (ab 2.288 Euro) bietet der Faltrad-Pionier Brompton eine Sonderedition an, die in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen britischen Radprofi David Millar entstand. Sein sportlicher Anspruch verpasste dem auf 500 Exemplare limitierten 16-Zoll-Faltrad einen Hauch vom Rausch der Geschwindigkeit des Rennrades.

E‑Reiseräder: Mit Extrastrecke aus dem Akku

Das E‑Bike setzt 2018 seinen Marsch durch alle Radgattungen fort. So kommen in dieser Saison immer mehr Reiseräder mit Motoren auf den Markt beziehungsweise stocken die Hersteller Reichweite bei ihren tourentauglichen Rädern auf. Gute Beispiele dafür sind das „E‑Wordtraveller‑S“ (ab 4.300 Euro) von Koga und das „Supercharger“ (ab 4.499 Euro) von Riese & Müller. Ersteres trägt die Gene seines analogen Ahnen, des Worldtraveller, in sich und ist kompromisslos auf große Touren ausgelegt. Basis für reichlich Fahrkomfort sind die fünf unterschiedlichen Größen, in denen der steife Alu-Rahmen erhältlich ist. Das Supercharger setzt auf Reichweite: Sein Rahmen ist speziell auf die neuen Powertube-Akkus von Bosch abgestimmt. Gleich zwei dieser Akkus „verschwinden“ darin – einer im Ober- und einer im Unterohr. So bekommt das Rad eine doppelte Reichweite und ein ganz eigenständiges Design.

Dass sich der neue Powertube auch sehr gut in einen Tiefeinsteiger integrieren lässt, zeigt E‑Bike-Pionier Flyer mit dem „Gotour 6“ (ab 2.999 Euro). Bei dem Rad ist Vielfalt Trumpf: Es stehen drei Rahmenformen in diversen Rahmenhöhen und unterschiedlichste Schaltungen und Ausstattungen zur Wahl.

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Am Küchentisch auf große Tour

Nicht immer findet sich Zeit und Gelegenheit für eine große Radreise. Da bleibt dann oft nur die Fantasie. Diese beflügelt das neue Brettspiel „The Open Road“ (50 Euro). Es führt zwei bis sechs Spieler kreuz und quer durch die USA. Dass das Spiel gegenwärtig nur auf Englisch erhältlich ist, haben wir indes nicht als störend empfunden, vielmehr verleiht es dem Spielverlauf Authentizität, denn mitten in Montana würde auch real eher Englisch als Deutsch den Horizont erweitern.

 

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Die gesamte Pressemappe anlässlich der Fahrradfrühling-Veranstaltungen 2018 finden Sie hier online und hier zum Download (für angemeldete Nutzer).


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